Ist man trabsphob als Mann wen man mit einer trans nicht schlafen möchte?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Nein 96%
Ja 4%

7 Antworten

Nein

Leider gibt es nicht die Mocuephoben.

Das wären alle Leute, welche nicht mit mir schlaffen wollen.

Bei Männern, ist dem, dass sie 50% der Frauen unter dem Durchschnitt bewerten.

Frauen, bewerten dagegen, 80% der Männer, unter dem Durchschnitt.

Für einen Mann, erscheint jede 2. Frau auf der Straße somit, als etwas, was mindestens normal aussieht.

Bei den Frauen, ist es dagegen nur jeder 5. Mann.

Zieht man einen Durchschnitt, für Trans, was die Geschlechter in ihrer Erscheinung sehen, würden, 65% der Trans, unter dem Durchschnitt landen.

Weit aus realistischer, sind 75%.

Es gibt ganz klare Merkmale, welche die Gesichter von Mann und Frau unterscheiden.

Die Augen von Frauen, sind runder, als wie die, der Männer.

Die Lippen, sind bei Frauen voller und die der Männer, schmäler und länger.

Dadurch, ergibt sich für die Frauen, ein kürzerer Abstand von den Lippen, zu der Nase.

Männernasen, sind breiter und die Nasenlöcher, größer.

Das Nasenbein, kann beim Mann, etwas gekrümmt sein oder sogar eine leichte Einbuchtung haben.

Männer, haben ein stärker ausgeprägtes Stirnbein (Brauenrücken, Augenbrauenbögen) und dadurch, ergibt sich ein anderes Profil.

Schaut man von einem Menschen, von der Seite das Gesicht an (Profil), ist dem, dass das Gesicht der Frauen, von der Stirn, zu den Augenbrauen, in einem senkrechteren Winkel verläuft, als wie das, der Männer.

Hinzu kommen die Augenbrauen sowie der Haaransatz, das Kiffer und das Kin, welche bei Mann und Frau, unterschiedlich sind.

Es verraten also, ziemlich viele Merkmale im Gesicht, das Geschlecht. Hinzu kommen noch die Körperproportionen.

Ist dem nun, dass Trans, nur um 20% zu den 80% und 50% hinzu bekommen, (80%*1,2 und 50%*1,2) ergibt sich, dass 78% der Trans, in ihrer Erscheinung, unter dem Durchschnitt, im Schnitt, bewertet werden.

Das muss im Kontext der Fortpflanzung und damit der Evolution betrachtet werden.

Die Natur, strebt meistens (Pandabären ausgeschlossen) nach Arterhalt und somit, ist im Unterbewusstsein, ein Programm im Menschen, was dafür sorgt, dass erkannt wird, ob es sich beim Gegenüber, um einen Menschen handelt, mit dem für Nachwuchs gesorgt werden kann.

Damit also eine Frau, welche Trans ist, eine andere Frau überzeugen kann, dass sie ein Mann ist, muss sie 80% der männlichen Merkmale verkörpern.

Dann erlangt sie allerdings, von vielen Männern, einen Status, welcher für die Männer als Konkurrenz angesehen wird.

Der schönste Mann oder die schönste Frau, hat im schlimmsten Fall, höchstens 50% der Gesellschaft gegen sich.

Die schönste Trans dagegen, mindestens 50% gegen sich.

Es hilft also nicht, sich über die Biologie zu beschweren und die Schuld, auf die Gesellschaft zu legen, sondern, wenn man Trans ist oder sie unterstützen will, muss man durch seinen Charakter die Wogen glätten und durch ihn, die Überzeugung liefern.

Nein

Ich bin selbst trans und ich sage: Nein, ist es nicht.

Es ist auch nicht rassistisch, dass ich mich nur zu Personen mit heller haut hingezogen fühle. Es ist rassistisch, wenn ich sage, Dunkelhäutige seien weniger wert.

Ebenso ist es nicht transphob, wenn man nicht mit einer Transperson zusammen sein will. Es ist transphob, wenn man behauptet, eine trans Frau sei keine richtige Frau. Denn damit leugnet man ihre Identität, mischt sich in ihr Leben ein und zeigt sich sehr respektlos und bewusst verletzend.

Allerdings argumentieren sehr viele von denen, die sagen dass sie keine trans Frau daten würden, damit dass trans Frauen keine richtigen Frauen wären. Daher sind leider die meisten, die das sagen, transphob.

Nein

Nein. Dann ist man heterosexuell. Außerdem hat man noch einen eigenen Willen und muss nicht jeden dahergelaufenen ins Bett nehmen.

Und wenn?

Wo ist das Problem?

Moral?

Verliebtheit?

Ich habe auch schon einige Trans-Menschen kennengelernt.

Eine einzige davon fand ich halbwegs attraktiv und wir haben uns an der Bar unterhalten.

Wäre sie eine Frau gewesen, wäre sie wohl einer meiner damals üblichen One-Night-Stands geworden.

Aber sie war ehrlich und hat es mir recht schnell gesagt.

Ich bin nicht aufgesprungen, denn ich fand sie ja okay.

Wir haben noch Stunden weiter gesprochen, ich habe sie auch eingeladen.

Wir haben uns nett verabschiedet.

Aber nach Hause bin ich an dem Abend alleine gegangen.

Für mich persönlich käme eine solche Beziehung nie in Frage.

Deshalb bin ich noch lange nicht "phob", wie immer kolportiert wird.

Sex kennt keine Moral.

Es ist einfach nicht mein Wunsch mit einer Frau zu schlafen, die als Mann geboren wurde.

Turnt mich zu 100% ab.

Ich will eine richtige Frau.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

Devoid8  27.04.2023, 20:09

Mit dem letzten Satz ist deine Antwort doch noch transphob geworden.

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vanOoijen  27.04.2023, 20:16
@Devoid8

Nö.

Nicht transphob.

Eine Frau die Totaloperiert ist oder keine funktionierende Gebärmutter hat, würde ich ebenfalls von der Bettkante stoßen.

Das macht mich sicher nicht sympathischer, aber ich schlafe nur mit Frauen die (zumindest potenziell) unsere Kinder gebären könnten.

Nur das sind für mich Sexualpartnerinnen.

Und Rentner bin ich noch nicht.

Im Moment wäre eine Frau Anfang/Mitte 30 am attraktivsten für mich.

Und seit 10 Jahren hasse ich Kondome

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Devoid8  27.04.2023, 20:17
@vanOoijen

Es ist voll okay, wenn du nur etwas mit Frauen haben willst, mit denen du eine Familie gründen kannst. Dafür musst du aber nicht trans Frauen als "keine richtige Frau" beschimpfen

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Nein

Nein, natürlich nicht. Das hat nichts mit Transphobie zu tun.