Frage an nicht-muslime: Geschlechtsverkehr vor oder nach der Ehe?
Diese Frage richtet sich an nicht-muslime.
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Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen
16 Antworten
Gott hat diesen Schutzrahmen geschaffen, damit kein so schreckliches Leid entstehen kann, wie es heutzutage passiert, dass Männer nur ihren Spaß wollen, dabei Kinder entstehen und die Männer dann einfach weg gehen, weil sie ja keine Verpflichtung haben, auch in geistlichen gesehen verbindet man sich mit den Personen, mit denen man Geschlechtsverkehr hat und Gott hat es so erschaffen, dass man das nur mit einer Person haben soll, damit es keine solchen schreckliche Dinge gibt, das Eltern alleine ein Kind aufziehen müssen Weil sie mit irgend jemanden im Urlaub sich ausgetobt haben und zurück gekommen sind und gemerkt haben. Oh ich bin schwanger und sitzen alleine mit einem Kind und wissen nicht wo sie das Geld her kriegen soll um das zu ziehen, um dem Kind was zu bieten ebenso ist auf so einer Ehe wo Geschlechtsverkehr nach der Hochzeit war ein großer Segen Gottes Unzucht, also Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe ist vor Gott ein Gräuel. D.h. Gott hast es, wenn man vor der Ehe Geschlechtsverkehr hat und d.h. solange man das nicht ist, Gottessegen auch nicht darauf
Ja, Gott hat aber auch zuverlässige Verhütung erfunden, Mensch muss nur klug genug sein, diese zu nutzen.
Und Leid ist es heutzutage nicht mehr wenn man ungewollt schwanger wird. Gerade in Deutschland gibt es jede Menge Hilfen, man kann sein Kind auch alleine großziehen.
Ich bin jetzt ü50 und ich war kein einziges Mal ungewollt schwanger. Also geht es. Vielleicht sollte Gott einigen Menschen etwas mehr Verstand mitgeben statt Verbote.
In meiner Zeit, wo Religion für mich eher keine Rolle spielte, war es mir egal, was die Ehe betrifft. Allerdings bin ich seit meinem Alter von 30 Jahren, also seit mittlerweile 17 Jahren in der "Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage" und jetzt würde ich vor der Eheschließung keine entsprechende Intimität mehr ausleben und auch dann nur mit meiner Ehepartnerin. Das hat aber nicht nur mit der Kirche zu tun, sondern mit der Lehre Jesu entsprechend der Klarheit der Evangelien, die mir bewusst wurde, als ich die Kirche kennen lernte.
Und was würde es schon nach der Ehe bringen? Nach der Ehe ist man tot, und wenn ein Ehebund nicht nur für die irdische Zeit, sondern auch für die Ewigkeit gültig ist, wie es die Verheißung Jesu laut Matthäus 16,19 und 18,18 durchaus ermöglichen kann, gibt es kein "nach der Ehe" (es sei denn die Ehe wird geschieden), sondern nur ein "nach der Hochzeit", also nach der "Eheschließung" und daher entsprechend nur außerhalb oder innerhalb der Ehe.
1)
Weil Sexualität ein natürliches Grundbedürfnis des Menschen ist und nicht abhängig von einem Verwaltungsakt auf einem Standesamt.
2)
Weil niemand heiratet um Sex zu haben, denn Sex kann man immer haben
3)
Weil niemand zölibatär leben muß wenn er oder sie kein Interesse an Heirat hat.
4)
Weil man feststellt bevor man vor den Standesbeamten tritt ob man überhaupt sexuell kompatibel ist.
5)
Weil Jungfräulichkeit keine Tugend ist sondern ein gravierender Mangel an Lebenserfahrung. Ahnungslosigkeit ist keine Tugend.
6)
Weil "Religionen" und deren Ge- und Verbote irrelevant sind.
Vor der Ehe, in der Ehe und ggfs auch nach der Ehe.
Wann immer man es möchte.
Einvernehmlicher und geschützter GV zwischen Erwachsenen, geht immer klar. Auch während der Ehe natürlich.