Soll ich mich outen, warum ich wirklich die Schule gewechselt hab?

Hey, seit längerem quält mich schon die Frage, ob es nicht besser wäre, mich zu outen. Meine Klassenlehrerin meinte schon vor Monaten, ich solle mich outen. Ich sagte ihr, dass ich Angst habe. Aber sie meinte, ich bräuchte keine zu haben, schließlich wurde ich sehr gut aufgenommen, womit sie eigentlich Recht hat. Ich komme mit allen Mädchen aus der Klasse klar und bei den Jungs trau ich mich jetzt auch, mal nen dummen Spruch zu erwiedern. Trotzdem hab ich Angst, dass ein paar bestimmte Mädchen (2-3) mich dann auslachen würden, mobben oder etc. Auch bei den größten Teil der Jungs habe ich davor Angst. Und ich bin mir sicher, dass sie in der Lage sind, mich zu mobben, schließlich haben wir auch so etwas wie ein Mobbingopfer in unserer Klasse. Aber ich will nicht, dass alles von vorne los geht. Vor den Sommerferien waren wir zwei Tage lang weg und den einen Abend war ich mit zwei Mädchen auf meinen Zimmer. Da meinte das eine (nennen wir es mal Lisa), dass ihr eine meiner alten Klassenkameradinnen erzählt hättte, dass ich wegen Mobbing die Schule gewechselt hätte. Linda (das andere Mädchen) sagte nichts, aber ich bat die Beiden keinen was zu erzählen. Linda und ich verstehen uns echt gut. Wir sind so etwas wie Fast-Abfs. Mit Lisa bin ich zwar auch befreundet, und ich glaub ihr auch, aber ich habe Angst, dass sie es vllt ihrer besten Freundin erzählt hat und das ist ein Mädchen, vor dem ich Angst hätte, dass es mich mobbt, vor allem weil Lisa mir heute erzählt hat, dass ihre BF eifersüchtig auf mich wäre, was völlig grundlos ist. Wir verabreden uns wirklich selten und auch in der Schule reden wir nicht sooooo viel miteinander, da redet sie selbst, also die Bf, mehr mit ihr. Viel mehr. Also Lisas BF könnte das dann an die anderen zwei Mädchen vor denen ich dann Angst HÄTTE weiter sagen, weil es ihre Freunde sind und diese drei Mädchen kommen gut mit den Jungs klar, vor denen ich dann auch Angst HÄTTE. Ich hab so Angst, dass es Lisas BF weiß und weiter erzählt. Soll ich mich outen? Ich hab so Angst, dass ich wieder gemobbt werde!!! Aber beides scheint auf das selbe hinaus zu führen, dass ich wieder gemobbt werde! :((

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Hey Cookie!

Das Wort "Outen" hat immer so was an sich, so einen kleinen Unterton. Ich meine es kommt ja aus der homosexuellen Szene, wenn jemand halt eben bekannt gibt, dass er homosexuell ist, wird es gerne benutzt. Die Menschen fürchten, dass sie auf Grund ihrer Neigung als schlechter angesehen werden, was vorkommt und natürlich nicht hinnehmbar ist. Keiner darf deshalb verurteilt werden. Warum hast du die selbe Angst? Du hast nichts falsch gemacht, deine Mobber von damals sind sozial unterbelichtet und fanden dich als Ventil für ihre Aggressionen. Wenn du nun Menschen kennst, die du magst, dann versuche eine Freundschaft auf zu bauen. Was du dann von der Sache erzählen möchtest, wenn du Vertrauen gewonnen hast, siehst du dann. Vertraue auf dein Bauchgefühl. wenn es Freunde sind werfen sie dir nichts vor oder schließen dich aus-genau wie bei dem oben geschriebenen "outen".

Alles Gute!!!

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Moin! Ist das verboten? Ich habe das auch schon gemacht: Einfach mit Kopfhörern untern Helm. Ich meine, Im Auto hört man doch auch Radio....?

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Wenn du nicht an Gott glaubst, kannst du auch nicht an ein Leben nach dem Tod glauben. Stimmt. Das ist eine zutiefst religiöse Frage. Bisher konnte nur ein Mensch es sicher beantworten. Und daran glaube ich. An das, was er sagte.

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Hallo wesssoo, ich glaube dass jeder Mensch wertvoll ist. So auch du. Vergess den Quatsch mit dem Selbstmord. Du steckst offensichtlich in ner schwierigen Phase, die dir den Mut und die Lust am Leben nimmt. Jeder Mensch hat mal so eine Phase, vielleicht solltest du zuerst abchecken- bei jemanden den du vertraust, am Besten bei nem Arzt, ob du Depressionen hast, die behandelt werden müssen. Keine Angst, deshalb bist du nicht GaGa. Was beschäftigt dich denn am meisten? Ein bestimmtes Problem oder ein Vorfall?

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Nicht mehr anschreiben &warten bis er mich anschreibt !

Meine liebe beautybeat, bitte vergesse ihn. Lege ihn auf Eis. Mal sehen was ER dann macht.

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Hi Fenix. Sage am ersten Tag "Moin" und gehe weiter. Am zweiten und dritten Tag auch. Dann, zusätzlich: " Na wie gehts?". Mal sehen was er antwortet. Vielleicht bekommst du raus, wie er heißt, welche Interessen er hat und so weiter. Sei einfach du selber und organisiere ne Gesprächsgrundlage. Wenn es nicht klapp-egal. Kommt schon noch wer anders, glaube mir.

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Ich denke, dass man den D***** auch gemein sam einsetzen kann. So ganz ehelich.

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Belästigung durch "Hausmeister"

Hallo, Ich würde gerne wissen, wie ich mich verhalten soll bei unserem cholerischem "Über"-Hausmeister oder besser Blockwart. Ich wohne seit fast 3 Jahren in einem 9 Parteien-Haus mit friedlicher Nachbarschaft. Vor 6 Wochen ist ein neuer Mieter mit Hausmeisterfunktion eingezogen. Seitdem kommt es fast täglich zu Diskussionen, Drohungen, Belästigungen und Beschimpfungen. 2 1/2 Jahre durfte meine Tochter ihr Fahrrad im Treppenhaus abstellen (es ist für sie zu schwer, es in den Keller zu bringen und durch meine Arbeit bin ich teilweise nicht um die Uhrzeit zuhause um es sofort runter zu bringen) wo es niemanden störte geschweige denn im Weg stand. Dieses Recht wurde mir durch meinen Vermieter entzogen "Wenn ich es einem erlaube dürfen es alle und die Kellertreppe wäre zugestellt". Meine Tochter (8-Jahre) wird nun von dem Hausmeister täglich abgefangen nach der Schule und erhält mit drohenden Gesten Anweisung ihr Fahrrad umgehend in den Keller zu stellen oder mich aufzufordern dies zu tun (was ich ohnehin immer mache). Freunde, Bekannte, Familienmitglieder und ich selber dürfen nicht mehr mit dem Auto in den Hof fahren um zu Ent- bzw Beladen. Dort hängt ein Schild "Parken verboten!". Der Hausmeister macht Fotos. Zitate des Hausmeisters: "Können Sie keine Schilder lesen? Sie dürfen hier nicht Parken, dies bedeutet auch kein Halten für Be- und Entladen!" Sogar nach umsetzen des PKW -nach ca 5 Min. Haltezeit zum Entladen und nach dem Kind schauen- an die Strasse, geht der "Hausmeister" zu den Personen mit Drohgebärden und meint sie zurecht zu weisen. Mir wurde gedroht: Zitat:"Wir haben bislang in Ruhe zusammen gelebt, Das können wir ändern!" Sogar als "Zicken" wurden Besucher beleidigt (wenn man das Beleidigung nennen kann). Ein Mitmieter hatte eine Socke nach dem Waschen im Treppenhaus verloren, daraufhin folgte mir der Hausmeister in den gemeinsamen Waschraum um mich zu belehren daß sowas nicht ginge und Ordnung im Treppenhaus sein müsste (Es war nicht mal ein Kleidungsstück von mir) Alle Bemühungen diese Vorfälle in Ruhe und Vernunft mit dem Hausmeister zu klären sind gescheitert (Zitat: "Ich bin nur die ausführende Hand des Vermieters und sorge für Ordnung". Der Vermieter reagiert bislang nicht auf Schreiben unsererseits. Ich fühle mich wirklich belästigt durch ihn und man geht nicht mehr vor die Tür, weil täglich was Neues kommt. Meine Frage: "Was kann ich tun (auch evtl rechtlich)?"

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Hast du ne Rechtsschutzvers.? Dann ab zum Anwalt, den antwortet der Vermieter normalerweise.

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Wo ist das Problem? Isst du gewöhnlich keine tierischen Erzeugnisse oder nur nichts vom Schwein? Ich würde es vergessen, gibt größere Probleme.

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Ich glaube, dass es da nur eines Gibt: Ganz oder gar nicht. Frage sie nach nem Date, wenn sie ablehnt dann solltest du vielleicht erstmal Abstand von ihr nehmen-glaube mir besser ist dann ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken OHNE ende. Alles Gute, ich hoffe es klappt!!!

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Sowas habe ich ja noch nie gehört. Wofür braucht er denn das Geld? Kostet der Spielplatz bei euch Eintritt? Er soll ja nicht der Babysitter sein, sondern sein Kontakt zu seinen Kindern pflegen. der Typ ist echt der Hammer. Ich glaube, an deiner Stelle würde ich mich mit ihm unterhalten und ihn erklären, dass er keine Dienstleistung übernimmt und das es in seinem Interesse liegt, seine Kinder zu sehen. Wenn er kein Interesse hat, dann muss deine Partnerin das einsehen und den Kontakt ruhen lassen. Der kommt wieder, garantiert.

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P. S. Die Dialoge sind oft ein Problem-lese mal Josepf Conrag- Z. B. Nostromo oder victory oder lord Jim- der macht das genial!!!

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Also vielleicht solltest du Schwerpunkte hervorheben-im Leben geschieht oft vieles auf einbmal-dann lange wenig. Über das "wenig" brauchst du nicht schreiben, da reicht es wenn du die Phase beschreibst. Z. B. "In dem Sommer ließen sie ihn in Ruhe, und er konnte weiter an seiner Erfindung arbeiten. Bis im November ein Mann auftauchte...

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Die alte Nummer bei sowas: Lagerfeuer machen und Flaschen drehen

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Hallo, deine Geschichte tut mir sehr leid. Ich bin mir sicher, dass ein Therapeut dir glauben wird, und die Polizei auch. Mache den ersten Schritt und suche dir nen guten Therapeut. Ich wünsche dir alles gute!!!!

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Hmm, ein solches Auto ist also 10 Jahre alt, hat dann im Durchschnitt 12000 im Jahr gelaufen, eher wenig für so ein Model. Daher zuerst Scheckheft zeigen lassen und so, damit du keinen bekommst bei dem der Tachostand manipuliert wurde.

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