Habe eine wichtige Frage, da ich mein Pferd verkaufen will und die Vorbesitzerin Vorkaufsrecht hat. So habe ihr nun das Pferd angeboten und ihr eine Frist von 3 Tagen gesetzt in denen sie mir Bescheid geben soll ob sie ihn zurücknimmt oder nicht. So nun ist ihr der Verkaufspreis zu hoch und sie will mehr oder minder dass ich ihr das Pferd schenke und ihr die Fahrtkosten auch noch bezahle, denn sonst will sie mit dem Anwalt gegen mich vorgehen. So vertraglich sieht es so aus, sie hat das Vorkaufsrecht, das wars, es steht weder drin zu welchem Preis, noch dass ich eine Vertragsstrafe bekäme wenn ich das Vorkaufsrecht nicht einhalte. So nu hat sie mir per SMS verboten das Pferd zu verkaufen solange "anwaltliche Verhandlungen" zwischen ihr und mir laufen. Jedoch weiß ich nicht wofür sie einen Anwalt einschalten will oder kann. Sie will ihn zu diesem Preis nicht zurückkaufen und ich werde ihn aber nicht billiger hergeben, da er unter mir im Beritt war und nun einen sehr viel höhren Ausbildungsstand hatte als zum damaligen Zeitpunkt. Da ich ihr eine Frist von 3 Tagen gesetzt habe in denen sie ja oder nein sagen soll, muss ich warten bis sie mir per Anwalt eine Beschwerde schickt dass ihr das Pferd zu teuer ist? Denn Pferde sind ja rechtlich eine Sache, ich kann ja auch keine Autohändler mit dem Anwalt drohen weil mir sein Preis nicht gefällt, seh ich das falsch?