Ich glaube an Gott.

Ich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen, aber hatte die Dinge aus der Welt mehr lieb als Gott.

Gott hat mich oft zu sich gerufen, nur haben mich die Dinge aus der Welt taub zur Stimme Gottes gemacht. Ich hatte Augen aber sah Nichts.

Dann kam eine Zeit, wo mich Gott öfters gerufen hat, so, dass ich verstand, dass er mich für sich haben will.

Und dann hat er mir geholfen ihm mein Leben zu übergeben.

Und seitdem geht es mir gut dank ihm.

Deswegen glaube ich.

Den Glauben aufrecht halten tue ich durch viel Beten, Bibel lesen, und viel Gemeinschaft mit anderen Gläubigen in Gebetsabenden unter der Woche und Sonntags natürlich.

Beten und Bibellesen ist das spirituelle Essen was man einfach jeden Tag braucht.

Ohne dem kannst du das vergessen.

Ohne dem ist eine Beziehung mit Gott so gut wie nicht möglich.

Zweifel sind natürlich auch schon vorgekommen.

Als Christ hat man sein Leben lang einen Kampf, einen geistlichen. ( Epheser 6 )

Oft kommen Gedanken, unreine Geister usw. die dir ins Gesicht lügen und dich zum Zweifeln bringen.

Und die geistlichen Waffen dagegen sind das Beten, das Bibellesen…. Geduld….

Aber Gott hat mich noch nie alleine gelassen.

Und was die Kirche angeht: Es kann die schönste und größte Kirche sein, aber solange Gott nicht dort sein will, bleibt es nur ein Gebäude.

Und übrigens, als Christ hat man nicht plötzlich das perfekte Leben ohne finanzielle Probleme, Krankheiten….

Das hat Gott nicht versprochen.

Das kommt erst danach, für die die auf ihn hören und bis zum Ende durchhalten.

Wenn du Gott nach dem Weg fragst, wird er dir bestimmt den Weg zeigen.

Mich hat er nicht alleine gelassen, und ich denke er liebt uns beide.

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