Hallo, nach langen Kampf mit KLARNA ,Ich muß keine Versandkosten bei Ruecksendung zahlen !!!!Meine Ausdauer hat sich gelohnt.

...zur Antwort

hallo,ich habe bei KLARNA angerufen,hatte ich vorhin erwähnt.

...zur Antwort
Ich kann nicht mehr und weiß nicht mehr weiter. Was soll ich machen?

Hallo,

Ich habe momentan einfach niemanden zum Reden und weiß nicht mehr weiter. Irgendwelche Sorgentelefone habe ich schon ausprobiert, aber damit komme ich nicht klar, beziehungsweise, mir ist es iwie unangenehm dort anzurufen. Ich weiß auch, dass sich alles unrealistisch und ausgedacht anhört, aber es kommt im Moment so viel zusammen, dass ich nicht mehr weiter weiß. .

Ich fange einfach mal so an und liste kurz auf, was so überhaupt bei mir los ist.

Ich bin 16/w und gehe auf ein Gymnasium. In der Schule habe ich keine Freunde und werde ignoriert und ausgegrenzt, weil ich teilweise andere Ansichten habe oder als Sündenbock dienen muss. Sonst habe ich auch keine Freunde.

Meine Familie hasst mich. Mein Vater ist schwer krank, meine Mutter schlägt mich ( hatte ein blaues Auge ) , sie kümmert sich nicht mehr um mich und ich bin ihr total egal. Ich wollte zur Polizei , traue mich nicht, da sie mir droht, sie sorgt dafür, dass mir niemand mehr glaubt und ich in ein Heim komme. Mittlerweile bin ich unfreundlich zu ihr, weil sie mir immer wieder sagt, wie sch***e ich bin und sie beschimpft mich ständig immer wieder, was mich noch mehr runter macht. Sonst gibt es in meiner Familie niemanden mit dem ich sprechen kann.

Alles, was ich noch hatte, waren meine Tiere (hört sich vielleicht dämlich an, ist aber so). Meine Mutter hat sie aber verkauft, weil sie angeblich kein Geld hat. Sie wusste wie viel mir die Tiere bedeutet haben, hat es aber trotzdem getan. Dazu muss man sagen, dass meine Mutter ein massives Alkoholproblem hat, ich glaube sie ist mittlerweile Alkoholikerin.. dabei raucht sie total viel, geht ständig feiern, wodurch sie ihr ganzes Geld ausgibt.

Die einzige Person, die ich habe und mit der ich sprechen könnte, ist meine Lehrerin. Sie hilft mir und hört mir zu. Ich habe aber Angst, dass meine Mutter den Spieß umdreht und ich irgendwann alleine dastehe. Bei dem Vertrauenslehrer unserer Schule war ich, aber ich mag ihn nicht. Bei uns in der Familie sieht jeder, wie sch***e und unfreundlich ich jetzt zu ihr bin, einfach weil ich nicht mehr kann. Sie hat mir schon gesagt, dass sie alle dazu bringen wird, mir nicht mehr zu glauben. .

Dazu kommt, dass ich in letzter Zeit ( vielleicht dadurch? ) total rote Wangen habe. Ich sehe Sterne, mir ist schwindelig und ich kriege manchmal keine Luft. Ich habe keine Kraft und bin ständig müde. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren und kann einfach nicht mehr...

Momentan sehe ich keinen Sinn mehr im Leben, ich wäre wohl selber aber zu feige, es zu beenden.

Was soll ich nun machen, ich weiß nicht mehr weiter, kann einfach nicht mehr. Ist es sinnvoll mit meiner Lehrerin zu sprechen oder lieber nicht ? Was soll ich ihr sagen, das meiste weiß sie ja schon ? Aber ich fühle mich immer schlechter.. Wenn, wie beginnt man dann dieses Gespräch? Oder soll ich es lassen? Irgendwelche anderen Tipps?

Danke für alle Antworten ... ich kann einfach nicht mehr..

...zum Beitrag

zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte
nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges sass, schien
fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen
Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: Wer bist
du? Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. Ich? Ich bin die
Traurigkeit, flüsterte die Stimme stockend und so leise, daß sie kaum zu
hören war. Ach, die Traurigkeit! rief die kleine Frau erfreut aus, als
würde sie eine alte Bekannte begrüßen. Du kennst mich? fragte die
Traurigkeit mißtrauisch. Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal
hast du mich ein Stück des Weges begleitet.

Ja, aber...,
argwöhnte die Traurigkeit, warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast
du denn keine Angst? Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe?
Du weißt doch selbst nur zu gut, daß du jeden Flüchtigen einholst. Aber,
was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus? Ich... ich bin
traurig, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine,
alte Frau setzte sich zu ihr. Traurig bist du also, sagte sie und
nickte verständnisvoll mit dem Kopf. Erzähl mir doch, was dich so
bedrückt. Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich
jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. Ach,
weißt du, begann sie zögernd und äußerst verwundert, es ist so, daß mich
einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter den
Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber
wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor
mir und meiden mich wie die Pest.

Die Traurigkeit schluckte
schwer. Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie
sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt
zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muß sich nur
zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im
Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen
sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alk.
undDrogen, damit sie mich nicht fühlen müssen. Oh ja, bestätigte die
alte Frau, solche Menschen sind mir schon oft begegnet. Die Traurigkeit
sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. Und dabei will ich den
Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie
sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden
zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches
Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut
sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zuläßt und all die ungeweinten Tränen
weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar
nicht, daß ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein
grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer
aus Bitterkeit zu.

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst
schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine,
alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie
weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich
das zitternde Bündel. Weine nur, Traurigkeit, flüsterte sie liebevoll,
ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an
nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die
Mutlosigkeit nicht noch mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten,
damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt. Die Traurigkeit
hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt
ihre neue Gefährtin: Aber... aber- wer bist eigentlich du? Ich? sagte
die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so
unbekümmert wie ein kleines Mädchen. Ich bin die Hoffnung.

hallo mädchen,ich bin zwar schon alt,rentnerin 65 jahre alt,aber als junges mädchen hatte ich gleiche erlebnisse wie du auch.geh zur DIAKONIE,dort bekommst du hilfe und vielleicht ist es besser fuer dich in einer mädchen-wohngruppe zu wohnen,weg von deinen eltern und den umkreis,der dich krank und hilflos macht.eines tages wirst du dir sagen,das erlebte hat mich nur noch stärker gemacht.du kannst dich dann besser wehren,denn es wird immerwieder schlimme situationen und schlechte menschen geben.du schaffst das mädchen,hab mut zu kämpfen. ich umarme dich.lieben gruß christine

...zur Antwort

hallo,bei mir wurde doch wegen meiner borreliose das blut untersucht.dabei kam ein wert bei vitamin D von 6 ng/dl heraus.das ist sehr niedrig.da ich starke gelenkschmerzen habe,überweist mich meine ärztin nun ins krankenhaus,um alles abzuklären.bin mal gespannt,was dabei rauskommt.hätte ich nicht so viel druck gemacht,müßte ich wohl mit den schmerzen leben.ich sagte hier bereits, ich bin seit letzten jahr rentnerin.mir schien,als seien die nicht mehr so wichtig für die gesellschaft!!!

...zur Antwort