Hallo liebe gutefrage Mitglieder,
Und zwar geht es um folgendes:
Ich bin 21 Türke ( Türkischer Staatsbürger), bin hier in Deutschland geboren. Habe hier meine Ausbildung gemacht und Arbeite hier, ich bin mehr Deutsch als wie Türkisch. Jetzt wollte ich mir die Deutsche Staatsbürgerschaft beantragen, mein Problem alles schon fertig abgegenen das Türkische Konsolat in München sagt folgendes: "Ich kann aus der Türkischen Staatsbürgerschaft nicht raus, da ich mein Militärdienst nicht gemacht habe oder ich soll ganz einfach 10.000 euro bezahlen". Meiner Meinung nach eine unverschämtheit ich kann schlecht 15 oder 18 Monate in der Türkei mein Militärdienst ableisten da ich hier Arbeite dafür müsste ich meine Arbeit aufgeben, und dürfte danach nicht mehr nach Deutschland zurück da ich länger als 6 Monate nicht hier war. Die 10.000 Euro kann ich aber will ich nicht bezahlen, ich hab dafür gearbeitet und schenke denen doch nicht ein teil meines gesparten geldes. Gehts noch welches zivilisierte Land verlangt so etwas, dass haben die doch dort nur deswegen gemacht das in der Türkei die Politiker ihre Kinder freikaufen können. Sogar der Sohn des Türkischen Bundeskanzlers ( Erdogan) hat seinen Sohn eine behinderten schein ausstellen lassen damit er nicht zum Militär muss. Der Junge ist sehr weit von einer Behinderung entfernt. Kann ich nicht irgendwie das umgehen? Hätte ich Chancen vor dem Europäischen Gerichtshof? In der Türkei will ich sowas nicht anfächten die sperren mich bestimmt wegen Hochheitsverrart ein ;)) Ich hoffe ein paar von euch verstehen von dieser Materie und können mir helfen! Rechnet mal wenn hier 200.000 Türken 10.000 Euro bezahlen sind es 2 Milliarden Euro die sie damit einnehmen und das lass ich mir einfach nicht bieten