das wort im zwischenblock (beim mir grün) war zu lang, sodass die ganze spalte nach unten gerutscht ist...
wichtig ist, stürzende linien zu vermeiden und für passende lichtverhältnisse zu sorgen. was die linien betrifft, kann man sich bei der architekturfotografie hilfe holen - z.b. http://www.digitaler-fotokurs.de/Architektur-Fotografie.html was das licht angeht: meiner erfahrung nach am besten tageslicht - und wenn du es auf den boden legst und auf eine erhöhte position achtest - wenn der stuhl nicht reicht - dann lege es auf das trottoir und geh auf den balkon :-) - alles schon gemacht. meist muss es wegen linien und begrenztem objektivsortiment ja etwas weiter weg sein :-) aber dies nur, wenn du natürlich keine gute möglichkeit hast, es auszuleuchten - dazu gabs ja schon genug tipps.
habe das hier gefunden...und aus meiner erfahrung finde ich es treffend. stammt von der SZ-schreibwerkstatt.
Der Kommentar, die Glosse:
EINSPRUCH Im Kommentar wird deutlich Stellung bezogen. Er soll dem Leser helfen, Sachverhalte einzuordnen. Für Kommentare gibt es einen bestimmten Aufbau. Zunächst wird der Sachverhalt kurz umrissen, am besten provozierend, das macht deinen Leser neugierig. Dann schreibst du die Argumente auf und begründest damit deine Meinung. Die Argumentation sollte möglichst klar gegliedert und schlüssig sein. Zum Schluß ziehst du ein Fazit, bringst einen Lösungsvorschlag oder eine pointierte Schlussbetrachtung.
Die Glosse ist ein pointierter Kommentar, der ironisch, auch bissig zu Tagesereignissen Stellung nimmt. Die Themen müssen nicht unbedingt politisch oder ernst sein, sie können auch lustig oder ganz alltäglich sein. Die Glosse läuft immer auf eine Schlusspointe hinaus. Die bekannteste Glosse ist das Streiflicht in der Süddeutschen Zeitung.
Musterbeispiele für einen Kommentar (PDF)
•Die Köchin fürchtet den Kellner. Der Streit um die Steuerpolitik legt die strukturellen Mängel der Regierungskoalition offen http://www.sz-schreibwerkstatt.de/pdf/schreibtipps_musterbeispiele/Kommentar_-_Kurt_Kister_Regierung_CDU-FDP.pdf
seit längerem besitze ich die 40d und habe jedoch in meinem asienurlaub im märz mit der 1000d fotografiert.
von der fotoqualität war die 1000d überraschend gut - auch das gewicht ist natürlich angenehm - doch es sind die qualitativen kleinigkeiten, die mich immer wieder zur 40d greifen liessen.
zum beispiel ist das grosse rad auf der rückseite in der menüführung goldwert.
bei der 1000d ist die klappe zur kartenöffnung nicht mehr schliessbar gewesen, weshalb ich in indonesien immer tesa holen musste, der bei der luftfeuchtigkeit nicht hält - nicht nur dass schmutz hineinkommt - wenn es auch nur einen tick geöffnet ist, blockiert die kamera.
software-bugs haben bei der 1000 immer wiedre alles dunkel werden lassen - weshalb ausgemacht, akku heraus-, hereingenommen werden musste.
ich besitze auch die vorgängerin - 20d - und 20 wie 40d sind einfach superstabile und verlässliche begleiter - auch wenn ich die bildqualität manchmal kritisiere.
yvonne