am besten garnicht...wenn dann, gaaanz wichtig!!!! benutze immer die passende glättungscreme,die vorher ins Haar kommt und nicht vergesssen, sonst verschmorst dir deine schöne pracht!! und ist auch besser, du lässt es nicht zum täglichen ritual werden :) Mfg
Facebook ist die weltweit größte Community mit 670 Millionen Mitglieder weltweit, in Deutschland sind es über 17 Millionen und bietet so viele Möglichkeiten wie kein anderes Netzwerk.Die Mitglieder können in ihren Profilen anzeigen lassen, was sie gerade tun, welche Songs sie gerade hören, Videos einbinden oder Links veröffentlichen. Man kann andere zu Veranstaltungen einladen sowie – via Smartphone – anzeigen, an welchem Ort man sich gerade befindet. Facebook führt zudem ein eigenes Kommunikationssystem ein, das künftig die E-Mail ersetzen könnte. Aber Facebook wird immer wieder wegen seiner Privatsphäre- und Datenschutzeinstellungen kritisiert. Diese sind laut Datenschützern zu kompliziert und zu wenig sicher.
Goggle+: Wie bei Facebook legt man sich ein Profil an und kann dort Angaben über Wohnort, Beruf und Ausbildung machen. Mitglieder schreiben Statusmeldungen und teilen Fotos, Videos oder Links mit anderen. Im Unterschied zu Facebook muss man sich nicht mit anderen befreunden, sondern kann Personen auch einseitig hinzufügen. Die verschiedenen Kontakte lassen sich leicht sortieren, so dass bestimmte Inhalte auch nur ausgewählten Nutzern gezeigt werden. Bisher ist der Umfang von Google+ noch überschaubar, anders als bei Facebook gibt es beispielsweise keine Spiele, Apps externer Entwickler und keine Fanseiten für Firmen, Bands oder Medienunternehmen. Auch Veranstaltungen kann man nicht erstellen.
Twitter funtioniert als Informationsportal, bei dem die User selbst bestimmen, welche News sie lesen wollen. Die Mitglieder schreiben sogenannte Tweets: Kurzmitteilungen, die höchstens 140 Zeichen lang sein dürfen. Viele Tweets enthalten Links zu anderen Webseiten. Eine wichtige Rolle spielen die Hashtags (#): Mit dem Rautezeichen werden die wichtigsten Schlagworte innerhalb einer Kurznachricht markiert. So finden andere die relevanten Themen leichter. Um die Nachrichten von Usern zu abonnieren, „folgt“ man ihnen. Umgekehrt heißen diejenigen, die die eigenen Tweets automatisch angezeigt bekommen, Follower. Es ist auch möglich, Mitgliedern Nachrichten zu schreiben, die nicht für andere sichtbar sind – aber auch, öffentlich auf Tweets zu antworten. Via Twitter können auch Fotos verbreitet werden.
Fazit Zur schnellen Verbreitung von Neuigkeiten ist Twitter am besten geeignet. Es ist einfacher als Facebook, bietet aber weniger Möglichkeiten. Wenn du aber mehr mit deinen Freunden machen willst, dann ist Facebook besser geeignet. Google+ ist erst vor kurzem gestartet und bislang zwar wesentlich übersichtlicher als Facebook, bietet aber auch weniger Möglichkeiten.