Ja, definitiv! Ich hab selbst mal an einem Teamtraining bei friedisch (ist in Österreich) teilgenommen, wo gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg im Mittelpunkt stand – und ich war echt positiv überrascht, wie viel sich dadurch bewegt hat.
Am Anfang war ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, ob das wirklich „funktioniert“, aber das Training war total praxisnah. Wir haben gelernt, wie man eigene Bedürfnisse klar ausdrückt, ohne dass es vorwurfsvoll wirkt, und wie man wirklich zuhört, auch wenn man anderer Meinung ist. Das klingt simpel, aber es hat bei uns im Team wirklich einen Unterschied gemacht.
Was ich besonders stark fand: Der geschützte Rahmen, den die Trainer geschaffen haben. Da konnte jede*r ehrlich sagen, was Sache ist – und trotzdem blieb’s konstruktiv. Konflikte wurden nicht weggeredet, sondern als Chance genutzt, das Miteinander zu verbessern.