Der Satz [Bearbeiten] Ein Satz endet, wenn ein Spieler elf Gewinnpunkte erreicht hat und dabei mindestens zwei Punkte Vorsprung hat, zum Beispiel 11:9, 12:10, 13:11. Beim Stand von 10:10 geht der Satz in die Verlängerung. Dabei wechselt das Aufschlagsrecht nach jedem Punkt. Die Verlängerung endet dann, wenn sich ein Spieler zwei Punkte Vorsprung erkämpft hat. Das Spiel [Bearbeiten] Ein Spiel besteht aus mehreren Sätzen. Bei regionalen oder überregionalen Mannschaftskämpfen sind meistens drei Gewinnsätze vorgeschrieben („Best of Five“). Ein Spiel endet so nach höchstens fünf Sätzen (3:2). Bei besonders wichtigen Wettkämpfen, wie nationalen Meisterschaften oder Europa- /Weltmeisterschaften, steht jedoch erst nach vier Gewinnsätzen der Sieger fest. Nach jedem Satz werden die Seiten gewechselt. Im entscheidenden letzten Satz, also bei einem Stand von 2:2 (oder 3:3 bei vier Gewinnsätzen), werden die Seiten gewechselt, sobald ein Spieler fünf Punkte erreicht hat. Wechselmethode (Zeitspiel) [Bearbeiten] → Hauptartikel: Wechselmethode Die Wechselmethode (umgangssprachlich auch Zeitspiel genannt) setzt ein, wenn ein Satz nach zehn Minuten noch nicht beendet ist und in diesem Satz nicht mindestens 18 Punkte gespielt wurden[3]. Bei der Wechselmethode wechselt das Aufschlagsrecht nach jedem Punkt. Der Gewinnpunkt wird wie beim normalen Spiel vergeben, mit einer Ausnahme: Wenn der Gegner des Aufschlagenden 13mal den Ball erfolgreich zurückgespielt hat, erhält er den Punkt. Das heißt, bei einem Ballwechsel wird der Ball maximal 13-mal hin- und hergespielt. Sind noch weitere Sätze zu spielen, dann werden diese auch im Zeitspielmodus durchgeführt. Die zehn Minuten stellen die reine Spielzeit dar. Bei Unterbrechungen - etwa wegen Verletzung, Materialbeschädigungen, bei „Handtuchpausen“, bei Auszeiten oder wenn der Ball die Spielbox verlässt usw. - muss die Uhr angehalten werden.[4] Wenn beide Spieler sich einig sind, können sie ein Spiel jederzeit als Wechselmethode fortsetzen, auch wenn die Nettospielzeit von zehn Minuten noch nicht erreicht ist. Sie können das Spiel sogar sofort als Spiel unter Bedingungen der Wechselmethode beginnen. Mit Beginn der Wechselmethode übernimmt der zweite Schiedsrichter in der Box die Aufgabe des Schlagzählers (falls das Spiel von nur einem Schiedsrichter geleitet wurde, wird ihm ein Schlagzähler zur Seite gestellt). Er zählt laut und deutlich die erfolgreichen Schläge des Rückschlägers. Hat der den Ball dreizehnmal erfolgreich zurückgespielt, wird der Ballwechsel unterbrochen, und er erhält den Punkt. Die Wechselmethode wurde eingeführt, um die Dauer eines Spieles zu begrenzen. Insbesondere wenn zwei Spieler sehr vorsichtig oder passiv spielen, kann es vorkommen, dass die Einführung der Wechselmethode erreicht wird. Bei der Tischtennisweltmeisterschaft 1936 war im Spiel zwischen Alex Ehrlich und Farkas Paneth erst nach 130 Minuten der erste Ballwechsel entschieden.[5] (ausführliche Beschreibung dieses Matches im Artikel Aloizy Ehrlich) Im gleichen Turnier hatte ein Münzwurf das Spiel zwischen Vasile Goldberger-Marin und Michel Haguenauer entschieden, weil beide nach siebeneinhalb Stunden vor dem fünften Satz stehend k. o. waren. Daraufhin wurde 1937 das Zeitspiel eingeführt – die Dauer eines Satzes wurde auf eine halbe Stunde begrenzt. Später wurde die Regel so abgeändert, dass ein Satz nach 20 Minuten endet und der Spieler, der gerade führt, den Satz gewinnt. Bei Gleichheit entscheidet der nächste Punkt.[6] 1961 setzte der europäische Tischtennisverband ETTU sowie der DTTB-Sportausschuss die maximale Spieldauer eines Satzes auf 15 Minuten fest. Danach setzt die Wechselmethode ein. Diese Regelung trat am 1. Oktober 1961 in Kraft.[7]

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ich rate dir von traktor s4 control kauf dir die passende soundkarte und leg los tipp kauf den traktor nicht im internet das dauert 3 monate also bei mir hat es solang gedauert

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PS3 vs. Xbox 360 – in Tests zu neuen Games, die plattformübergreifend erscheinen, müssen vor allem die beiden Next Gen-Konsolen immer wieder dem direkten Vergleich standhalten. Wo sich beim Inhalt zumeist die Punkte überschneiden, wird der Fokus schnell auf die Grafik-Leistungen beider Spielkonsolen gelenkt. Aktuell spiegelt es sich in Tests zu Spielen, die für beide Systeme erscheinen, häufig so wieder, dass die Xbox 360 in Sachen Optik der PS3 einen Fingerzeig voraus ist. Woran das liegt, und ob die PS3 wirklich die von Sony beworbene „technische Revolution“ darstellt, wird versucht, im Folgenden zu klären. Um einen aussagekräftigen Vergleich zu ziehen, werden neben den technischen Daten auch zurückliegende Test-Ergebnisse beider Konsolen herangezogen. Nicht zuletzt können aktuelle sowie noch kommende Exlusiv-Games für die PS3 und die Xbox 360 das vielzitierte „Zünglein an der Waage“ sein. Aber welche ist nun die bessere Konsole?

eim Vergleich der technischen Details fallen vor allem die unterschiedlichen Prozessor-Typen ins Auge. Während die Xbox 360 über drei IBM PowerPC Kerne mit je 3,2 GHz verfügt, ist die PS3 mit einem 3,2 GHz Cell-Prozessor ausgestattet, an den sich sieben weitere Kerne schmiegen. Auf dem Papier stellt das einen klaren Vorteil für die Sony-Konsole dar. Wie u. a. bei Chip online angegeben, bringt es die PS3 theoretisch auf bis zu 216 GFlops/s. Die Xbox 360 schaffe mit ihren drei Kernen „nur“ 115 GFlops/s. Auch bei den Grafik-Chipsätzen unterscheiden sich die Next-Gen-Konkurrenten. Abermals liegt die PS3 mit dem Nvidia RSX (550 MHz) leicht vor der Xbox 360, die einen ATI-GPU-Chipsatz mit 500 MHz in ihrem Gehäuse verbaut hat. An Grafikspeicher bietet Microsofts Konsole 10 MB eDRAM (plus Systemspeicher), während Sonys „schwarzer Kasten“ über 256 MB GDDR3-Speicher verfügt. Etwas üppiger fällt dagegen mit 512 MB der System- und Arbeitsspeicher bei der Xbox 360 aus (PS3: 256 MB).

Weitere Hardware-Unterschiede sind außerdem in der Ausstattung beider Konsolen zu finden. Größtes, auch am meisten beworbenes Feature der PS3 ist das Blu-ray-Laufwerk. Die Xbox 360 bietet nach wie vor ein DVD-Laufwerk, wahlweise können 360-User ihre Konsole allerdings mit einem externen HD-DVD-Laufwerk nachrüsten. Bei den früheren Hardware-Versionen der Xbox 360 (insbesondere Arcade & Core) suchen Nutzer zudem sowohl HDMI-Ports als auch die interne Festplatte vergebens – Extras, über die Sonys selbsternanntes „Zugpferd“ von Haus aus verfügte. Beide Konsolen sind onlinefähig, doch während der Zugang zu allen Bereichen im Playstation Network kostenlos ist, müssen 360-User für Online-Gaming Bares zahlen (siehe auch PSN vs. XBL: Playstation Network bleibt kostenlos). Einen großen Pluspunkt erntet die Xbox 360 dagegen wieder bei der Abwärtskompatibilität. Während nur die PS3 60GB mit PS2-Titeln kompatibel ist, spielen alle Versionen (Arcade, Core, Premium & Elite) die meisten Games ihrer Vorgänger-Konsole ab. Speicherstände von älteren Xbox-Titeln können allerdings nur auf einer Festplätte abgelegt werden (keine Memory Cards), wodurch 360-Besitzer „der ersten Stunde“ gezwungen sind, nachzurüsten. echnisch liegt die PS3 also in der Theorie vorne. Warum aber der direkte Grafik-Vergleich zwischen der PS3 und der Xbox 360 in den meisten Fällen zu Gunsten der Microsoft-Konsole ausfällt, wie u. a. sehr deutlich bei ComputerBase veranschaulicht wird, führen Kenner der Szene hauptsächlich auf einen Grund zurück: Wegen des Zeitvorsprungs von Microsoft habe sich eine Vielzahl der Spielentwickler bereits auf die Xbox 360 eingestellt. Deshalb diene den meisten Designern die Xbox 360 als Hauptplattform, auf der die sozusagen die Ur-Variante des Games entwickelt werde. Die Technologie der PS3 wiederum ist vielen noch recht neu. In Entwicklerkreisen genießt der PS3-Cell-Prozessor außerdem oder vielmehr auch deshalb keinen besonders populären Status Ein relativ aktueller Test, der beide Konsolen – die PS3 und die Xbox 360 – miteinander verglichen hat, findet sich in der diesjährigen Juni-Ausgabe von Computerbild Spiele wieder. In dem Vergleichstest wurden die PS3 40GB-Version und die Xbox 360 Elite gegenübergestellt. Als dritte Konsole wurde auch die Nintendo Wii mit ins Testfeld hineingenommen. Vorab: Alle drei Konsolen wurden von der Computerbild Spiele-Redaktion mit „gut“ bewertet. Testsieger nach Punkten wurde jedoch Sonys PS3, die sich mit 1,53 Notenpunkten knapp vor die Elite-Ausführung der Xbox 360 (1,74) setzte. Für die aktuell populären Editionen, die Xbox 360 Premium 60GB und die PS3 80GB bzw. 160GB liegen noch keine brauchbaren Vergleichstests vor. In rein technischer Hinsicht unterscheiden sich die Modelle allerdings kaum bis gar nicht von den oben getesteten Versionen. Wer seine PS3 oder Xbox 360 auch zum Filmeschauen nutzen möchte, muss aber scheinbar auf beiden Systemen Abstriche machen. AVF Bild bescheinigte der PS3 in seiner Mai-Ausgabe von 2008 immerhin noch „gute“ Blu-ray-Eigenschaften (Note: 2,41). Etwas härter ging die Redaktion von HD+TV mit den HD-DVD-Funktionen der Xbox 360 (Premium 20GB) ins Gericht. Dort reichte es nur zu 72 von 100 möglichen Punkten. Multimedia-Fähigkeiten: Allround- oder One-Hit-Wunder? Auch wenn der hier durchgeführte Vergleich die „beste Spielkonsole“ ermitteln soll, sei an dieser Stelle noch einmal kurz auf die Multimedia-Fähigkeiten beider Konsolen eingegangen. Wie weiter oben bereits beschrieben, spielt die PS3 Blu-ray- und die Xbox 360 HD-DVD-Filme ab. Die Blu-ray Disc gilt allgemein als das zukunftsträchtigere Format, vor allem weil sich die Filmindustrie Anfang dieses Jahres öffentlich zum Sony-Format bekannt hat. Sowohl auf der PS3 als auch auf der Xbox 360 lassen sich zudem Bilder-, Video- und MP3-Musik-Dateien ablegen. Besitzer der PS3 können außerdem mit einem speziellen Internet-Browser durchs WWW surfen – ein Feature, das auf der Xbox 360 fehlt. ngekommen beim Zubehör, steht natürlich der Controller – die Verbindung zwischen Spieler und Konsole – im besonderen Fokus. Den Original-Xbox 360 Controller von Microsoft gibt es sowohl mit Kabel als auch in der Wireless-Variante. Der Sixaxis-Controller, der hierzulande zusammen mit Sonys PS3 60GB launchte, war von Beginn an drahtlos und kann über ein USB/Mini-USB-Kabel beliebig oft aufgeladen werden. Der Xbox 360-Controller besitzt dagegen Batterien, die von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen. Den Rumble-Effekt hatte wiederum die Xbox 360 von Anfang an mit an Bord. Auf der PS3 kam die Vibrationsfunktion erst in diesem Jahr mit dem neuen Dual Shock 3 Controller. Dieser verfügt wie sein Vorreiter über eine Sechs-Achsen-Sensorik, während Konkurrent Microsoft bislang komplett auf einen bewegungsempfindlichen Controller verzichtet. Bleibt zuletzt die Frage nach den Exlusiv-Games. Die Auswahl an Spielen ist bei der Xbox 360 grundsätzlich größer, was auch dadurch bedingt ist, dass die Konsole etwa ein Jahr früher als Sonys „Flaggschiff“ auf den Markt kam. Jeder Gamer hat eigene Vorlieben und fasst deshalb auch hin und wieder Titel ins Auge, die bei der Fachpresse vielleicht nicht so viel Anklang fanden.

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Cheats, unter "Geheim Codes" (unter Optionen) einzugeben:

kombination: S1D3K1CK

wirkung:15.000 doller erhalten

und hier noch einer

kombination: NeedForSpeedShelbyTerlingua

wirkung: Bonusfahrzeug - Shelby Terlingua erhalten

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