Du kannst tatsächlich Googlen, weiße Magie oder Schamanen, viele von denen bieten eigene Kurse an in denen sie dir das beibringen. Aber du musst da echt vorsichtig sein, weil es sehr viele scheinheilige Menschen gibt, deren ganze Präsenz auf Fake basiert, suche bitte deutsche und nichts im ausland. Und Pfoten weg von schwarzer Magie, da kann man auch ganz schnell rein rutschen, wenn man als Laie nicht weiß was man tut und das youtube Video vielversprechend aussieht. Wenn du irgendwie mit sowas arbeitest wird es dich früher oder später einholen. Die Energien die ich meine haben allerdings wenig mit "Harry Potter" zu tun.

Find es übrigens sehr unverschämt sich dauernd über Leute lustig zu machen, nur weil die eine etwas von der norm abweichende Meinung haben. Manche Menschen sollten damit aufhören ihr ego zu pushen in dem sie das anderer erdrücken.

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Mir ging es da ähnlich. irgendwie war mir dieser übermächtige gott der alle retten soll zu einfache lösung. Allerdings kam ich mal an einen punkt, an dem ich wirklich am Boden war und aus purer Verzweiflung angefangen habe zu beten. Da kam ich auch ins grübeln, es ist zwar nicht wissenschaftlich bestätigt, dass es solche Wesen gibt, es ist aber auch nicht wirklich bestätigt, dass es diese nicht gibt.

Mit der Zeit bin ich auf das Feld Magie gestoßen. ich habe mit einer Schamanin zusammengearbeitet. Sie war absolut überzeugt von Ölen, Energien, Göttern, Tarot, Zukunft, Seelen etc. Am Ende habe ich mein eigenes Ziel (weswegen ich damals am Boden war) nicht mit ihr erreichen können, allerdings habe ich in dem Prozess viel über mich gelernt.

Danach bin ich auf das Gesetz der Anziehung gestoßen. Mithilfe der Gedankenkraft die Dinge ins Leben ziehen, die man sich wünscht. Da geht es um Spiritualität, das Universum im ganzen und wie man die beste Version einer selbst wird um alles zu erreichen. Jetzt arbeite ich mit einem Coach aus Indien zusammen und habe bereits die ersten Erfolge damit erzielt.

mittlerweile bin ich im reinen damit, dass alles so wie es ist passieren musste und dass ich jetzt in der Lage bin meine Zukunft positiv zu gestalten. Zugegeben, am Anfang dachte ich, das klingt wie eine Sekte.

Ich glaube jeder Mensch brauch früher oder später etwas woran er seine Hoffnung binden kann. Religion kommt dabei nicht für mich in Frage, es geht dabei in meinen Augen vorallem darum jemanden anzubeten und nach Gesetzen zu leben die vor abertausenden jahren niedergeschrieben wurden. Andere Ansichten werden kaum akzeptiert. In der Spiritualität geht es allerdings vorallem darum sich selbst zu akzeptieren. Man lebt nicht nach Regeln, man tut das, was man für richtig hält und ist im reinen damit. Deine Ausstrahlung beeinflusst das Verhalten anderer dir gegenüber. Wenn man also die beste Version einer selbst wird, vibriert man auf einer frequenz voller Liebe und zieht alles in sein Leben was man sich wünscht. Das waren meine Erfahrungen, ob es was für dich wäre? Keine Ahnung, aber es schadet sicher nicht verschiedenes zu versuchen. Man verliert dabei nicht. :)

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Depressiv oder was anderesx?

Hey, hey

Also ich bin jetzt etwas jünger (Alter muss ja nicht jeder wissen). Aufjedenfall hatte ich eine sehr schwere Vergangenheit. Ich habe über alles nachgedacht, war bestimmt 30 mal beim Psychologen. Musste in der 5ten Klasse schon Erfahrung damit machen, dass man ganz alleine klar kommen muss. In der Grundschule hatte ich einige Freunde aber nur eine davon hat auf die gleiche Schule gewechselt, die aber zu meiner Feindin geworden ist und mir sozusagen "Freunde" weg geklaut hat bis ich Schule gewechselt hatte. Ich dachte in der neuen Klasse werde ich angenommen. Ich bin bis jetzt ein Jahr in meiner "neuen Klasse". Da habe ich nur ein paar Bekannte, die nicht viel mit mir anfangen können. Nur eine gute Freundin, die aber meistens bei ihrer "Besten Freundin" ist. Ich bin auch total eifersüchtig und es heißt ja "Eifersüchtig sind nur die Menschen, die oft verlassen wurden und die Angst haben jemand geliebtes wieder zu verlieren." Ich weiß zwar nicht ob das stimmt aber ich fühle nur noch Kälte. Ich kann mich kaum konzentrieren und ich kann mit niemandem über meine Probleme reden bzw es geht nicht weil ich momentan nichts fühle. Ich habe keine Motivation zu allem. Ich lenke mich dauernd mit meinem Handy ab und schau öfters in den Spiegel und frag mich eigentlich was der Sinn des Lebens ist. Alles fühlt sich momentan komisch an.. Ich weiß nicht warum..

Meine eigentliche Frage ist, ob ich depressiv bin und ich wieder einen Psychologen brauche oder ob alles nach einer Zeit wieder gut wird?

Hat denn jemand auch solche Erfahrungen gemacht?

Antworten wären ganz nett, danke :)

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Weshalb warst du die letzten male beim Psychologen? Klingt ein wenig wie das was ich damals durchgemacht habe, zwar dachte ich immer 'ja keine ahnung du bist halt so' auch wenn ich wusste, dass das vielleicht doch nicht ganz so richtig war. Erst nachdem ich in eine fremde Stadt gezogen bin und da keinen Anschluss gefunden habe, hab ich mir hilfe gesucht. Aber es hat sich lang gezogen weil ich immer wieder Phasen hatte in denen es mir besser ging.

Ich würd sagen, dass du dir keinen Psychologen sondern einen Psychotherapeuten suchen solltest.

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