Hey, also ich bin mir sicher dass du dich auf einem Beruflichem Gymnasium nicht langweilen wirst! Bei uns war es eher das Gegenteil und 20 der 30 Schüler haben es nicht gepackt. Wenn du Lehrerin werden möchtet ist das Solzialwissenschaftliche Gymnasium eigentlich die passenste Möglichkeit, schließlich musst du auch pädagogische Kompetenzen verfügen. Wenn es so ist, dass du dich für die anderen Bereiche nicht einmal interessierst, dann sollte die Entscheidung doch klar sein, oder? Eine andere Frage wäre jedoch: Für welche Fächerkombination möchtest du Lehrerin werden? Vielleicht bietet sich ja doch aufgrund deiner Fächerkombi eine andere Fachrichtung an? Fakt ist aber: Ein Berufliches Gymasium hat immer den Schwerpunkt auf Theorie! Bei uns gab es einmal in der Woche Praxis, wobei selbst dieses Fach oft Theorielastig ist. Wenn du fleißig bist und den Willen hast, ist das Berufliche Gymnasium aber eine klasse Möglichkeit um deine Allgemeine Hochschulreife zu erwerben!

Wenn du noch Fragen hast, kannst du mich aber auch gerne nochmal abschreiben :)

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Hey Patzii,

stur die Formeln auswendig lernen bringt reichlich wenig, wie du sicherlich schon gemerkt hast.

Mach dir am besten erstmal klar wie genau sich die Formel zusammensetzt und was sie aussagt - also was steht für was, wieso ist das so, wozu benötige ich die Formel und was genau sagt das Ergebnis dann aus. Wenn du das alles weißt ist es meistens ziemlich einfach sich etwas herzuleiten (bezogen auf Formeln wie oben angegeben).

Anders ist es bei Formeln wie z. B. der pq-Formel. Hier kannst du dir schlecht etwas herleiten, deshalb ist mein Tipp:

Einfach mit der Formel und deren Aufgabentypen beschäftigen. Je öfter du die Formel aufschreibst, liest und anwendest, desto schneller ist sie dir im Gedächtnis. Also ganz einfach: Mehr mit Mathe beschäftigen und es wird dir vieles einfacher fallen - wie z. B. das Formeln merken :)

Viel Erfolg!

xxjanamaus

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Ja, ein "Danke" sollte schon immer drin sein.

Hilfe unter Freunden sollte selbstverständlich sein und ist es meiner Meinung nach auch. Deswegen finde ich, dass ein "Danke" nicht ständig wiederholt und gesagt werden sollte. Irgendwann kann man das schließlich nicht mehr richtig ernstnehmen. Allerdings verstehe ich dich sehr gut, denn auch trotz einer guten Freudschaft sollte man sich mal für die Hilfe von andern bedanken. Es muss ja nicht bei jeder Kleinigkeit sein, aber sollte schon vorkommen. Schließlich ist ein Dank nicht nur eine Form der Höflichkeit, sondern auch ein Zeichen des Respekts und des Schätzens der Hilfe untereinander. Wenn es dich also stört, dass deine Hilfe immer als selbstverständlich angesehen wird und diese keinerlei gewürdigt wird, dann sag einfach mal etwas wie: "Bitte, XY - hab ich doch gern gemacht!" Das sollte ihnen schon zu denken geben und beim nächsten Mal bekommst du hoffentlich dein verdientes "Danke"!

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Beschäftige dich mehr mit Mathe! Mathe ist hauptsächlich Übung. Setz dich zu Hause hin und mach jeden Tag eine halbe Stunde Mathe. Wiederhole die Aufgaben aus dem Unterricht und mach zusätzliche einige. Du kannst auch jüngeren Schülern Nachhilfeunterricht geben. Dadurch beschäftigst du dich nicht immer mit den gleichen Themen, aber mit Mathe - auch sowas lehrt! Oder blätter schonmal zwei Seiten vor, dann kannst du in der nächsten Stunde gleich etwas zum neuen Inhalt sagen. Viel Erfolg! :)

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Es sind seine Haare und seine Entscheidung, wie er die Haare tragen möchte. Also ich würde meine Eltern definitiv nicht an meine Haare lassen und finde es wirklich bitter, dass man keine 20 Euro ausgeben kann, um das Kind zum Friseur zu schicken. Dort kann er wenigstens selbst wählen, anstatt seine unerfahrenen Eltern an seine Frisur zu lassen. Ihr Sohn tut mir leid!

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