Lediglich "nobody´s place" verlangt eine Mitgliedschaft. D.h. die wollen Ausweis/ Reisepass sehen, machen selber auch ein Foto von Dir, welches nach deren Aussage nur für den internen Gebrauch ist. Dann noch 5 € für die Karte. 

Das "Huzur 33" will meist noch nicht einmal den Ausweis sehen, nur zu Alterskontrolle. Mitglied kann man nur als Holländer werden.

Das "klein maar fijn" ist seit zwei Wochen zu. Wollte aber auch weder Ausweis noch Mitgliedschaft.

Kleiner Tipp: Mitgliedskarte direkt wegwerfen/ schreddern und beim nächten mal halt noch mal nen 5er blechen. Ist auf jeden Fall sicherer.

Lasse Dir vom Arzt eine Schiene fürs Sprunggelenk verschreiben. 

Meistens gibts dann ne Aircast-Schiene. Also ich fahre damit sehr gut trotz ähnlicher Verletzung. 

Und ob man es dann noch übertreibt, bleibt dem eigenen gesunden Menschenverstand überlassen, denn Verletzungen in dem Bereich zu verschleppen, der 95 % deinen Körpers mit sich rumträgt, ist nicht lustig.

Ich fasse mich kurz: Ich habe besagtes Brett in Gelb und alles was auf longboard-vergleich.de (2. schlechteste Bewertung) darüber geschrieben wird stimmt soweit. 

Anfänger merken nicht so schnell ob ein Board verzogen ist oder schlecht rollt.

Osprey baut Surfbretter und wollen nun am Longboard-Geschäft mitverdienen, indem sie Geizhälsen billigen Schrott andrehen.

Ich habe nach und nach alle Teile ausgetauscht und nun sind nur noch die Rollen geblieben. Nach jedem Tausch habe ich gemerkt, dass ich dem Longboardfahren immer näher rücke.

Das heißt, das Board rollt mit anderen Kugellagern viel besser (ca 3x so lang), lenkt sich mit neuen Lenkgummis viel genauer und wenn man dann noch das Brett austauscht kann man sich sogar zutrauen schneller als 25 km/h zu fahren (das alte Deck wird da schon zu unruhig).

 Das Griptape löst sich außerdem auch nach 1,5 Wochen in seine Bestandteile auf.

Tja, niemand hier scheint ein Osprey-Board zu haben, sonst wären andere Antworten gekommen. 

Ich habe genanntes Modell in gelb für 75 € beim Fluss erworben und leider erst später die Tests gelesen. (Es gibt einen Grund warum es nicht für die angegebenen 140 € verkauft wird)

Das Board ist Mist: nicht kaltgepresst (bei meinem stehen ohne Belastung 2 Rollen in der Luft) = Board verzogen 

Fährt man schneller als 25-30 km/h wird das Brett unruhig. Bretter mit solchem Flex, beinhalten normalerweise auch andere Werkstoffe (Glasfaser) als nur Holz um eben einen ausgewogenen Flex zu erzeugen. 

Nachdem ich nun Kugellager und Lenkgummis getauscht habe, ist es merklich besser zu fahren. Rollt ca 3 mal so lang. 

Nun werden aber auch Achsen und Brett getauscht, dh. es bleiben nur noch die Rollen. 

Nicht umsonst ist es das 2. schlechteste Brett hier http://www.longboard-vergleich.de/tests/osprey-longboard-twin-tip-test/

Alle negative Eigenschaften kann ich nur unterschreiben. Im Prinzip ist hier ein Surfbrett-Hersteller mit auf den Longboard-Zug aufgesprungen. Bitte nicht ernst nehmen und was anderes kaufen.