was ist mit paraden etc. im reiten gemeint? trotzdem RB?

hallo :)

ich reite jetzt seit ca. 1-2 jahren in einem verein und habe vorher mit 5 angefangen zu longieren ... habe es aber nach 1 jahr abgebrochen und bin erst wieder ab 12 jahren 1 mal im jahr für 1 wochein den ferien auf einem reiterhof geritten

da ich wie schon gesagt nur 1 woche im jahr reiten war hab ich sowas wie paraden geben und so weiter nicht wirklich begebracht bekommen in dem verein wo ich im moment bin komm ich eigl ganz gut klar und die reitlehrerin meinte auhc schon nach 1 probestunde dass ich sofort in die abteilung kann in der reitstunde krieg ich das pferd auhc auf den zirkel und,, stell es ´´ jedoch hab ich mich mal dabei erwischt als ich einer freundin erklären sollte wie ich das mit dem reiten denn mache ... dass ich ihr das garnicht so richtig erklären konnte und manchmal auhc garnicht weiß wie ich jetzt genau hinbekommen habe dass das pferd ordentlich auf dem zirkel geht ... ich weiß hört sich etwas absurd an .. :S

jedenfalls möchte ich nihct so unsicher sein und eine freundin von meiner mutter meinte dass ich mir eine reitbeteiligung holen soll und dann einzelunterricht weil man in einer gruppe von 7 leuten nicht viel lernen kann ... davon mal abgesehen dass meine reitlehrerin ständig mit leuten quatscht und garnicht so doll darauf achtet was wir machen .. was mich irgendwie ziemlich aufregt weil ich wirklich lernen will RICHTIG zu reiten und nicht irgendwie nach gefühl das ganze mache

also meine frage : soll ich wirklich eine reitbeteiligung holen ? --> auch wenn ich so unsicher bin .. würde dann natürlich unterricht nehmen

PS: ich weiß ich bin etwas abgewichen von meiner eigendlichen frage xD

...zum Beitrag

Wie lange reitest du jetzt regelmäßig in dem Verein?

Frag doch wegen der Paraden mal deine Reitlehrerin. Sie sollte dir das erklären können.

Ich habe auch in einer relativ großen Gruppe angefangen zu reiten. Ich war auf dem Hof knapp 4 Jahre habe dann noch mehrere ausprobiert aber in jedem Stall nur so ein halbes Jahr, weil ich mit irgendwas immer unzufrieden war. Dann hab ich nach ca 6 Jahren reiten (mit 12) meine erste Reitbeteiligung gehabt mit der ich super zufrieden war. Aber ich muss wirklich sagen "richtig" Reiten habe ich erst da gelernt. Hatte dort super Reitunterricht und das Pferd war deutlich besser ausgebildet als die Schulpferde. Habe dort auch das Springen angefangen und bin meine ersten Tuniere gemacht. Wo aber auf Grund meines jungen Alters die Besitzerin vorallem am Anfang immer mit da war um mir wenn ich hilfe brauche Tipps o.ä. zu geben. Also würde ich dir es empfehlen allerdings wird es denke ich schwer eine zu finden. Da viele gerne erfahrene Reiter haben wollen damit sie sicher sind das ihr Pferd richtig behandelt wird etc. (Soll NICHT heißen das Anfänger schlecht mit dem Tier umgehen). Aber viele vergeben auch erst ab 16-18 zum mindest bei uns oder wie weit man ist... aber ich würde es auf jedenfall versuchen mehr als ein nein kannst du ja nicht bekommen..

...zur Antwort

Nimm vielleicht jemanden mit der Ahnung von Pferden hat. Ich habe damals auf der Suche nach einem guten Reiterhof meine Mutter (hat ein Pferd) und ihre Freundin (Reitlehrerin) mit gehabt. Dann würde ich mir mehrere Höfe angucken, weil wenn man mehrere gesehen hat und etwas Auswahl hat kann man besser vergleichen. Dann findest du auch einen guten für dich.

-Dann solltest du dir den Hof genau angucken und wie mit den Pferden umgegangen wird -bei Gruppenunterricht guck dir an wie groß die Gruppe ist -die Pferde sollten nicht im "dauerbetrieb" sein also das einer nach dem anderen kommt habe ich auch schon gesehen -achte darauf das du das Pferd möglichst selber putzen kannst -abwechslungsreichen unterricht -gibt es eine Möglichkeit neben dem eigentlichen reiten auch sowas wie springen, longieren, ausreiten möglicherweise verladen zu lernen -gibt es die Möglichkeit später für Abzeichen vill. Tuniere undso

Dann sei dir im klaren darüber das Reiten nicht nur spaßig ist sondern auch arbeit. Vorallem wenn man weit kommen will. Es ist auch mit viel Training verbunden, du musst eventuell Stürze inkauf nehmen. Du hast dann halt Verantwortung zu übernehmen. Ich habe schon öfter gesehen das Mädchen kommen ein paar mal reiten merken das es anstrengend sein kann, sie sind mal gestürzt oder haben festgestellt das das Tier nicht immer hört bzw. die Hilfe oder so falsch gegeben wurde, so dass das Pferd nicht wusste was es machen soll und dann sind die Mädchen nie wieder gekommen. Aber es ist ein super toller Sport wo man viel lernen kann was man auch im Leben außerhalb des Stalls gebrauchen kann. Ich würde und könnte diesen Sport niemals aufgeben weil er wirklich besonders ist und ich mache ihn mittlerweile 10 Jahre (also richtig mit unterricht).

...zur Antwort

Sein Pferd sollte man sich auf jedenfall nach seinem Charakter aussuchen. Was bringt dir ein wunderschöner Araber (nur als Beispiel) wenn du mit seinem Charakter gar nicht zusammen passt? Dann verkaufst du ihn wieder und die Zeit hat euch beiden keinen Spaß gemacht. Du solltest dir Pferde z.B aus anzeigen raussuchen und sie dir Live anschauen und sie reiten damit du einen Eindruck bekommst. Schreiben kann man nämlich viel. Oder du gehst in einen Stall wo sie welche Züchten und schaust dir da welche an. Bild dir eine Meinung über das Tier und am besten schaust du dir viele Pferde an um das "perfekte" für dich zu finden. Damit du mit dem Pferd eine schöne lange Zeit genießen kannst.

Und frag dich ob du Zeit für zwei Pferde hast beide vollen Aufmerksamkeit, Liebe, ausreichend Bewegung undso weiter.

...zur Antwort

Das kann man nicht mit einander vergleichen. Es sind einfach zwei viel zu verschiedene Sportarten. Beides ist auf seine Art anstrengend aber zu sagen das reiten nicht anstrengend ist, ist Blödsinn. Wenn jemand reitet weiß er auch was dieser Sport an Kondition etc. benötigt. Da ist auch egal wie weit man ist je höher das Niveau desto trainierter der Körper aber es ist wie bei anderen Sportarten wo Ausdauer gefragt ist. Es bleibt anstrengend und man sollte sich immer weiter fördern so dass man nicht auf dem Stand stehen bleibt sondern seinen Körper weiter trainiert. Außerdem zählt für mich zum REITSPORT ebend nicht nur das klassische Reiten (Dressur/Western) sondern auch die Bodenarbeit. Hier bewegen sich Pferd UND Mensch. Da Bodenarbeit nicht nur longieren ist sonder (zum mindest bei mir!!!) Führarbeit an der Hand in verschiedenen Gangarten (kann man in jedem Alter wiederholen/ausbessern/verbessern), Kopfarbeit für das Pferd und so weiter. Ich persönlich Bewege mich da ziemlich viel und bin nach einer "Bodenarbeitsstunde" fertig mit der Welt.

Ich weiß zwar nicht ob du das auch machst oder ob du es zum Reiten dazu zählst aber für mich ist es ein wichtiger Teile bei der Arbeit mit meinem Pferd und auch nicht wenig anstrengend.

Cheerleading ist auch anstrengen würde ich jetzt sagen. Auch wenn ich persönlich diesen Sport eher weniger mag aber meinen muss ja auch niemand mögen. Ist es nicht auch völlig egal? Ihr habt beide Spaß an dem was ihr macht und seit ausgelastet.

...zur Antwort

Ich reite selber seit etlichen Jahren darum fand ich die Aussage es ist nicht anstrengend auch sehr süß. Es ist halt ein Sport und wäre es nicht anstrengend wäre es auch kein Sport. Wollte mir aber noch andere Meinungen anhören. :)

lg. xoxohorsesxoxo

...zur Antwort