geh doch als assasine

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„Von nichts kommt nichts.“ Auf unseren Körper trifft dieses Sprichwort leider in doppelter Hinsicht zu. Im Klartext: Wer sich nicht gesund ernährt, nimmt zu. Wer sich nicht ausreichend bewegt, nimmt auch nicht ab. Daher beginnen unsere Abnehm-Tipps mit einer Kurzanalyse: Nehmen Sie zunächst Ihre miesesten Essgewohnheiten unter die Lupe. Gehen Sie im Geist einen typischen Tag durch. Was fällt Ihnen dazu spontan ein: Zu viel Alkohol? Salzige Snacks plus Bier? Oder sogar spontane Fressorgien am Wochenende? Und da fragen Sie sich noch: „Warum nehme ich nicht ab?“

Bewusst werden: Die Strategie der kleinen Schritte Wählen Sie zuerst Ihre schlimmste Angewohnheit aus. Sie haben eine Woche Zeit, um sie sich abzugewöhnen, dann geht es weiter zur nächsten. Doch Vorsicht: Kein Mensch stellt auf einmal seine gesamte Ernährung um. Wenn Sie sich radikal entschließen, ab sofort nur noch gesund zu leben, überfordern Sie sich. Wenn Sie aber unseren Abnehm-Tipps folgen und Schritt für Schritt schlechte durch gesunde Ernährung ersetzten, können Sie die Macht der Gewohnheit positiv nutzen und sich umgewöhnen. Das Ziel? Ein schlanker, gesunder Körper samt zufriedener Ausstrahlung.

Hier haben wir fünf typische Ernährungssünden zusammen gestellt und verraten Abnehm-Tipps und Strategien, um diese zu überlisten.

  1. Mahlzeiten auslassen Wer nur unregelmäßig isst und häufig Mahlzeiten überspringt, bringt seinen Körper und den Appetit durcheinander. Die fatale Folge: Heisshunger. Man stürzt man sich auf alles Essbare und stopft überhungert viel mehr in sich hinein, als nötig wäre. Warum? In der Kurzfassung: Unser Gehirn braucht Glukose, im richtig zu funktionieren. Wer aber den gesunden Snack oder das Mittagessen auslässt, unterzuckert. So ist das Gehirn nicht mehr in der Lage, den Appetit zu regulieren und einer Fressorgie oder dem nächtlichen Gang zum Kühlschrank zu widerstehen.

Strategie: Zuallererst sollten Sie Ihre innere Einstellung ändern. Sagen Sie sich: „Ich starte ab jetzt meinen neuen Tagesablauf.“ Der Rest ist einfach: Errechnen Sie hier Ihren persönlichen Kalorienbedarf, je nachdem, ob Sie Ihr Gewicht halten oder abnehmen wollen. Verteilen Sie diese Kalorien auf drei Mahlzeiten pro Tag plus zwei Snacks mit jeweils 100 bis 200 Kalorien. In der Kalorienkunde finden Sie dazu einen ersten Anhaltspunkt. Wichtig: Essen Sie wirklich nur noch fünf Mal am Tag!

  1. Zu schnell essen Mal ehrlich: Essen Sie in Ruhe und ganz bewusst oder schlingen Sie schnell nebenbei in aller Eile Ihre Mahlzeiten herunter? Wer schlingt, hat keine Chance, die Sättigung zu spüren. Langsame Genießer spüren den Sättigungspunkt viel schneller und hören auf zu essen.

Strategie: Widmen Sie sich Ihren Mahlzeiten voll und ganz – ohne dabei fernzusehen, Zeitung zu lesen, zu telefonieren. Da Sie nur noch seltener essen, können Sie es auch zelebrieren. Wenn Sie essen, essen sie. Ihr Körper sagt, wann er genug hat. Zum Entschleunigen hilft eine Atemübung aus dem Buch „The Yoga Body Diet“ von Kristen Schultz Dollard: Atmen Sie ein und zählen Sie dabei langsam bis fünf, atmen Sie wieder aus und zählen Sie dabei bis fünf, wiederholen Sie die Übung drei bis fünf Mal, bevor Sie essen.

  1. Party am Wochenende Wer nach einer gesunden Woche am Wochenende hemmungslos schlemmt und sich mit Chips und fettem Essen vollstopft, dem hängt das lange nach. Laut Forschungen am University of Texas Medial Center blockiert nämlich die in gesättigtem Fett enthaltene Palmitinsäure noch bis zu drei Tage lang das Hormon Leptin dabei, das Sättigungsgefühl zu regulieren und den Stoffwechsel zu steuern. Wer also am Freitag und Samstag ungesund isst, der hat vermutlich auch am Montag noch Probleme, sich wieder umzustellen. Damit ist schon die halbe Woche um!

Strategie: Ab und an mal eine Sünde ist in Ordnung – aber nutzen Sie generell lieber das Wochenende, um in Ruhe über den Markt zu schlendern, sich dabei leichte regionale Gerichte zu überlegen und sie frisch zuzubereiten. Dazu Obst und Salat plus eine kleinen Sporteinheit – so ist das Wochenende auch Erholung für den Körper.

  1. Salzige Snacks Bei Süßigkeiten sind Sie konsequent, aber bei Erdnüssen und Salzstangen können Sie nicht widerstehen? Nicht gut! Natrium ist tückisch, denn es verleitet uns dazu, unbewusst immer weiter zu essen. Und das summiert sich: Chips zum Krimi vor dem Fernseher, Popcorn im Kino ...

Strategie: Da hilft nur umgewöhnen. Verbannen Sie für ein paar Wochen alle salzigen Snacks – dann lässt auch Ihr Verlangen danach nach. Versuchen Sie, die Snacks durch rohe Gemüse-Sticks zu ersetzen. Geben Sie auch beim Kochen weniger Salz ans Gericht und stellen Sie lieber einen Salzstreuer zum Nachsalzen auf den Tisch.

  1. Alkoholische Getränke Alkohol enthält nicht nur viele Kalorien, sondern hemmt auch den Fettabbau. Schreiben Sie einmal auf, wie viel Bier, Wein und Cocktails Sie in einer Woche konsumieren. Hier können Sie errechnen, wie viele Kalorien Sie damit zu sich nehmen. Erschrocken? Ein kleines Rechenexempel, be
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Hallo schila44,

Kommt drauf an, was für ein Lerntyp dein Mann ist. Sich etwas aufzuschreiben ist eine Möglichkeit. Manche Leute können besser auswendig lernen, wenn sie sich dabei bewegen, also auf und ab gehen. Vielleicht kann dein Mann versuchen, sich zu dieser haarsträubenden Geschichte Bilder zu denken, die er sich merken kann! Mein jüngster Sohn spricht den Text auf seinen MP3-Player und sagt ihn sozusagen mit sich selber syncron solange auf, bis er ihn kann (unsinnige Gedichte gibt es ja genug, die er auswendig lernen muss). Ich habe mich immer Zeile für Zeile durch Texte gekämpft, laut vorgelesen, abgedeckt und dann wiederholt. Sobald ich damit fehlerlos durch war habe ich es mit ganzen Absätzen versucht, bis ich den ganzen Text konnte.

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Card Captor sakura und die versiegelte Karte

The Place Promised in Our Early Days

Stimme des Herzens - Whisper of the Heart

The Place Promised in Our Early Days

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Öhhm ich geb dir einfach mal Tipps:

Esse 6 bis 8x am Tag: Sechs bis acht mal am Tag? Ja, Du hast richtig gehört! Glaube nicht, dass Du mit 3 Mahlzeiten am Tag qualitativ hochwertige Masse raufpacken kannst. Die einzige Masse, die Du so raufpackst, ist dann nähmlich nur schwabbeliges Fett und das wollen wir ja nicht.

Es gibt keine Möglichkeit, Deinen erhöhten Kalorien- und Mikronährstoffebedarf korrekt Durch 3 Mahlzeiten zu decken, das ist schlichtweg unmöglich. Solltest Du dies doch mit drei Mahlzeiten vollbringen können, wirst Du leider so voll sein, dass Du es nicht mal schaffst, Deine eigenen Schuhe anzuziehen, geschweige denn schweres Kreuzheben auszuführen.

Trenne Dich von der Idee, jemand könnte seine Leistungen bei drei Mahlzeiten am Tag verbessern, das ist schon rein wissenschaftlich betrachtet unmöglich.

6 Mahlzeiten am Tag stabilisieren Deinen Blutzuckerspiegel. Ebenso versorgen Dich 6 Mahlzeiten konstant mit allen Nährstoffen, die nötig sind, um dich von schweren Trainingseinheiten erholen zu können.

Trink Milch:

Milch… ist gut für Deinen Körper! Du hättest wissen müssen, dass das auf der Liste steht :)

Milch war schon immer die erste Wahl für Kraftsportler. Werfen wir mal einen Blick in die Vergangenheit: Paul Anderson, ein Mann, dessen Kraftleistungen in die Geschichtsbücher eingingen, trank mehrere Liter Milch pro Tag. Ich las, dass er allein während seines Workouts einen Liter zu sich nahm.

Wenn Du Dir die Essgewohnheiten der Strongmen und Powerlifter der Vergangenheit ansiehst, wirst Du feststellen, dass Milch stets ein wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung war. Selbst die Bodybuilding-Pioniere tranken große Mengen an Milch.

Milch versorgt den Körper mit einer ausgezeichneten Proteinquelle.

Hauptbestandteil dieser Quelle ist Kasein (oder auch Casein), ein Stoff, der langsamer freigesetzt wird als Whey. Zur Abrundung versorgt sie den Körper auch noch mit kurzkettigen Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen. Je nach Art weist Milch unterschiedliche Nährwerte auf. Powerlifter sollten Vollmilch oder Milch mit 2% Fettanteil zu sich nehmen, da diese die Gewichtszunahme mit wertvollen Kalorien unterstützt. Am besten nehmt man Milch in Form eines Proteinshakes zu sich, das wird sich positiv auf den Geschmack auswirken.

Wenn Du Masse aufbauen willst, sollte Milch auf jeden Fall ein Teil deines Ernährungsplans sein.

Steigere deinen Fleisch-Verzehr:

Ich wusste das dir das hier gefällt :) Welchem echten Kraftsportler würde es nicht? Versteh mich nicht falsch. Der Punkt ist, dass Du deinen Verzehr von magerem Fleisch in der Massephase anheben sollst.

Dies berücksichtigt aber kein Speck, Schinken, Würstchen oder Pepperonistangen.

Die Arten von Fleisch die du verzehren solltest sind:

hautlose Hühnchenbrust
magere Steakteile
extra mageres Rindfleisch
Truthahn
Kalb
magere Teile vom Schwein

Wenn du versuchst, Masse aufzubauen, solltest du mageres rotes Fleisch auf täglicher Basis konsumieren. Zumindest eine Mahlzeit am Tag sollte aus rotem Fleisch bestehen, während die anderen Mahlzeiten eine Mischung aus Fisch und magerem weißem Fleisch, wie Truthahn oder Hühnchen, bestehen können. Versichert euch, dass die Stücke mager sind und jegliches sichtbare Fett weggeschnitten wird. Tut mir wirklich leid, aber das einzigste, das wächst, wenn du all diese fettigen Fleischbrocken isst, wird dein Cholesterin sein, nicht deine Leistung.

Magere Stücke Fleisch sollten ein Hauptteil der Muskelaufbau-Ernährung sein.

Das sind Tipps die mir ganz gut helfen!

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Hallo Anna

als ich mir einen Hund zugelegt hab war das eine schwierige Entscheidung also ich habe jetzt einen Beagle-Michling er ist auch lieb zu Katzen aber oft kann man ihn nicht alleine lassen Beagle sind ziemlich tempramentvoll aber nur die männchen die weibchen sind leichter zu pflegen.Ich hoffe ich konnte dir helfen viel Spaß mit deinem Hund.

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