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Alkoholische Getränke

Diverse Alkoholika, von links nach rechts: Rotwein, Single-Malt-Whisky, Bier, Sekt, wieder Bier, Likör und nochmals Rotwein

Alkoholische Getränke oder alkoholhaltige Getränke, auch Alkoholika oder (vor allem in Bezug auf Spirituosen) geistige Getränke genannt,[12] enthalten Trinkalkohol (Ethanol). In Lebensmitteln wird dieser meist nur als Alkohol bezeichnet.

Im chemischen Sinn bilden Alkohole jedoch eine ganze Stoffklasse. Alkoholische Getränke werden aus kohlenhydrathaltigen Flüssigkeiten durch alkoholische Gärung erzeugt.[13] Nach geltendem Lebensmittelrecht kommen als Rohstoffe für den Alkohol nur landwirtschaftliche Produkte in Frage. Alkoholische Getränke dürfen also weder Alkohol synthetischen Ursprungs noch anderen Alkohol nicht landwirtschaftlichen Ursprungs enthalten.[14]

Zu den alkoholischen Getränken gehören sowohl Getränke, deren Alkohol lediglich durch alkoholische Gärung entstanden ist, zum Beispiel Bier und Wein, als auch Destillate aus solchen Getränken oder aus vergorenen Maischen sowie deren Mischprodukte. Getränke, deren Alkoholgehalt direkt oder indirekt auf Destillation zurückgeht und mindestens 15 % vol. beträgt, werden in der EU als Spirituose bezeichnet.[15]

Aufgrund der giftigen Wirkung des Ethanols auf das zentrale und periphere Nervensystem, die Leber und andere Organe sind alkoholische Getränke gesundheitsschädlich. Einen risikofreien Konsum gibt es nicht.[16] Regelmäßiger und hoher Alkoholkonsum kann zur Alkoholkrankheit und zu ernsthaften Folgekrankheiten führen; seine Wirkung ist daher eindeutig negativ. Vor allem bei Männern, aber auch bei Frauen, wird durch regelmäßigen Alkoholkonsum von mehr als 36 Gramm täglich der Gedächtnisverlust um fast sechs Jahre beschleunigt.[17] Auch die exekutiven Funktionen des Gehirns leiden unter dem Alkoholkonsum.

Da einige alkoholische Getränke wie Rotwein Antioxidantien enthalten, wird durch einige Studien bei einem moderaten Konsum von 0,2 Liter Wein am Tag für einen Erwachsenen eine gefäß- und herzschützende Wirkung prognostiziert. Viele vordergründig positive Wirkungen werden jedoch durch andere aufgehoben, etwa durch die stark erhöhte Krebsgefahr beim regelmäßigen Konsum selbst geringer Mengen, die durch wissenschaftliche Studien bestätigt wurde, z. B. durch eine britische Studie aus dem Jahr 2006.[18] Die meisten positiven Wirkungen gehen auch nicht vom Alkohol selbst aus, sondern von anderen Pflanzenstoffen, die in Getränken wie Rotwein enthalten sind. Mediziner warnen davor, einzelne Wirkungen aus dem Gesamtzusammenhang zu reißen.

Viele Studien wurden von der Alcohol Task Force der Stiftung International Life Sciences Institute finanziert, deren Mitglieder die Konzerne Moët & Chandon, Allied Domecq, Brasseries Kronenbourg, Heineken und Diageo sind. In Deutschland wurden viele Studien von der Deutschen Weinakademie (DWA) in Auftrag gegeben, die von den Weinerzeugern finanziert wird. Alleine für die Pressearbeit im Inland wurden 160.000 Euro ausgegeben. Die französische Sopexa gab 800.000 Euro für deutsche Medien aus.

Da Alkohol desinfizierend wirkt, wurde Alkoholkonsum früher mit der Vorbeugung gegen durch unsauberes Wasser übertragene Krankheiten gerechtfertigt. Die desinfizierende Wirkung von Ethanol-Wasser-Mischungen ist jedoch nur bei einem Alkoholgehalt zwischen 50 und 80 % signifikant;[19] bei unter 20 % Ethanolgehalt fehlt sie völlig.

Inhaltsstoffe

In alkoholischen Getränken sind neben Ethanol und Wasser auch die bei der Gärung entstehenden Nebenprodukte enthalten, etwa Aldehyde, die Alkohole Glycerin, Methanol und 1-Propanol sowie auch höhere einwertige Alkohole. Zusätzlich finden sich aliphatische Carbonsäuren, Milch- und Bernsteinsäure sowie Carbonsäureester darin. Diese Stoffe beeinflussen das Aroma der Getränke. Beim Brennen alkoholhaltiger Flüssigkeiten oder von Maische entstehen Spirituosen mit einem Alkoholgehalt ab 15 % – mit Ausnahme von Eierlikör, der mindestens 14 Volumenprozent haben muss.[20]

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in einem Museum werden die Ausstellungsstücke generell restauriert oder versucht den original zustand so gut wie möglich zu erhalten und so wenig wie möglich zu verändern.

Für genauere Antworten auf deine Frage, versuche dochmal auf der Hompage von denen etwas herauszufinden

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fragst du nun, ob an der aussage deines vaters alles ok ist

oder fragst du ob mit deinem vater wenn er solche aussagen trifft alles ok ist

aufjedenfall zur Muskelfrage hier ein kleiner Bericht einer Studie

Unsere Muskeln „erinnern“ sich an früheres Wachstum: Sie wachsen stärker und schneller, wenn sie schon früher einmal gut trainiert waren. Warum, haben Forscher nun herausgefunden. Verantwortlich sind demnach DNA-Anlagerungen in den Muskelzellen, die die Genaktivität anhaltend verändern. Das bedeutet auch: Doping-Sünder könnten trotz Sperre dauerhaft von ihrer Manipulation profitieren, wie die Forscher im Fachmagazin „Scientific Reports“ berichten.

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ruf z.b. bei der 116117 an und schilder dein problem.

wenn es wirklich schlimm wird geh ins krankenhaus.

warte ab bis die wirkung nachlässt.

Oder benutze etwas öliges wie z.b. Olivenöl um die wirkung zu neutralisieren

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