Bevor es Wirtschaft im heutigen Sinne gab, produzierte jeder freiwillig, was er und seine Familie benötigte. Dann zwangen ihn Kriminelle mehr zu produzieren, als er selbst verbrauchen konnte und im Ergebnis wir haben heutige Regierungen und Wirtschaftssysteme. Wenn kriminelle Banker, Barone und Politiker die Gesellschaft für lange Zeit beschäftigt halten wollen (was bei der Industriealisierung drohte verloren zu gehen, da bald alle hätten deutlich weniger arbeiten könnten), muss langfristig Zugriff auf grosse Teile der monatlichen Belohnung (Lohn der Arbeit) erfolgen, wofür die "soziale Gesetzgebung" erzeugt wurde. Um die Folgen (Hunger, Armut, Depression, Apathie, Krankheit) aus krimineller Ausbeutung also nicht zu offensichtlich zu machen, installierte ein deutscher Kriegstreiber B. , der die wirklich,neue sozial-liberale Bewegung aufs äußerste verabscheute, eine "Sozialgesetzgebung", welcher jene die immer mehr produzierten durch die industrielle Revolution - praktisch für sich selbst vom eigenen Lohn eine scheinbare Beseitigung oben aufgezählter Folgen Diese selbst bezahlte (erarbeitete) Beseitigung krimineller Machenschaften kostet dann heute jeden der oder die arbeitet, um die 40Prozent vom Bruttolohn, was wir "sozial" nennen dürfen. Da fast zeitgleich mit der "Sozial-Gesetzgebung" auch kriminelle Banker von Marx nichts übernahmen, außer die Einkommenssteuer und Lohnsteuer, wundern wir uns heute nach wohl hundertfacher Produktionssteigerung, warum immer noch 40 Stunden die Woche sein müssen, uns "soziale Krankenkassen, Rentenkassen" etc. vorschreiben dürfen, was, wann und wie wir mit unserem bei diesen Gruppen zwangsweise eingezahlten Beträgen zu tun haben (wenn wir diese Gelder(Arbeitsstunden) überhaupt bekommen. Gesellschaftliche Ziele waren die Bevölkerung am arbeiten zu halten bei gleichzeitig steigende Ausbeutung, die wirtschaftlichen Nebenziele waren das, wofür Wirtschaft eigentich da ist: Dafür zu sorgen, dass jeder Mensch gesund und glücklich und lange leben kann. Das waren Nebenziele und durch die Arbeiter/Angestellten und sozialen Unternehmer in Eigenenregie, oft gegen erbitterter Widerstände der kriminellen Gruppen, zu gewährleisten. Tut mir Leid, es könnte Deine Hausarbeit durcheinander bringen... .

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Eine andere Variante wäre folgende: Bevor es Wirtschaft im heutigen Sinne gab, produzierte jeder freiwillig, was er und seine Familie benötigte. Dann zwangen ihn Kriminelle mehr zu produzieren, als er selbst verbrauchen konnte und im Ergebnis wir haben heutige Regierungen und Wirtschaftssysteme. Um die Folgen (Hunger, Armut, Depression, Apathie, Krankheit) nicht zu offensichtlich zu machen, installierte ein deutscher Kriegstreiber, der die wirklich,neue sozial-liberale Bewegung aufs äußerste verabscheute, eine "Sozialgesetzgebung", welcher jene die immer mehr produzierten durch die industrielle Revolution - praktisch für sich selbst vom eigenen Lohn eine scheinbare Beseitigung oben aufgezählter Folgen Diese selbst bezahlte (erarbeitete) Beseitigung krimineller Machenschaften kostet dann heute jeden der oder die arbeitet, um die 40Prozent vom Bruttolohn, was wir "sozial" nennen dürfen. Da fast zeitgleich mit der "Sozial-Gesetzgebung" auch kriminelle Banker vom Marx nichts übernahmen, außer die Einkommenssteuer und Lohnsteuer, wundern wir uns heute nach wohl hundertfacher Produktionssteigerung, warum immer noch 40 Stunden die Woche sein müssen, uns "soziale Krankenkassen, Rentenkassen" etc. vorschreiben dürfen, was, wann und wie wir mit unserem bei diesen Gruppen zwangsweise eingezahlten Beträgen zu tun haben (wenn wir diese Gelder(Arbeitsstunden) überhaupt bekommen.

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Vertrauen wird in der auf Geld auf ebauten Wirtschaft gern benutzt, da Wirtschaft an sich das Vertrauen in Geld am Fließband missbraucht. Wenn der Konjunkturzyklus sinkt, Poltik und Wirtschaftsbosse also jammern, dass wir Verbraucher weniger konsumieren - so haben wir anscheinend unser Vertrauen in die Wirtschaft insoweit verloren, als wir unser Geld lieber behalten, statt es auszugeben. Das Vertrauen in die Wirtschaft kann durch diverse Dinge verloren gehen, in der Regal immer durch großflächig kriminelle Machenschaften wie erzeugte Inflation oder Deflation, Jobabbau welcher in jedes Wohnzimmer durch die Presse verbreitet wird und Angst verbreitet, Börsenspekulation usw usf.

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tontey hat bestimmt nicht unrecht: leben, überlebe ist der sinn des lebens. und wenn du mit deinen gedanken woanders bist, mag es andere nerven, aber dann sind vielleicht die freunde falsch die sich daran stören, oder du machst es zu auffälig, womit du in unserer konsum und tierverhaltensdressierten welt schnell auffallen wirst. vorsicht, dass ein "gut gemeinter rat" dich nicht in die psychiatrie steckt. wenn es ein danach gibt, weißt du nur, das man den sinn des lebens dort nicht finden wird. aus spaß kannst du dir mal folgendes ansch auen : http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum den sehr kleinen farblichen bereich in der mitte ist das was wir wahrnehmen, links und rechts ist schon eher metaphysisch oder sonst was. wenn du über den tellerrand schaust, gehörst du zur absoluten minderheit an. glückwunsch.

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Haarausfall nach der Einnahme von Valsartan

Hallo,

da ich unergründlicherweise schon bereits in meinem Alter (17 Jahre) unter Bluthochdruck leide, nehme ich Medikament zur Senkung meines Blutdrucks. Das Medikament heißt "Valsacor". Sein Wirkstoff heisst "Valsartan". Ich nehme davon 80 mg täglich zu mir und das seit ca. 6 Monaten. Eigentlich vertrage ich das Medikament sehr gut und es hilft auch meinen Blutdruck zu stabilisieren. Nun habe ich aber einen schwerwiegenden Verdacht. Und zwar erfahre ich seit 3-4 Wochen einen ziemlich starken Haarausfall, vor allem im Bereich der Geheimratsecken und des Vorderkopfes. Ich ging zum Hautarzt. Dieser meinte, dass ich unter erblich bedingten Haarausfall leide und dagegen wenig zu machen ist. Naja, natürlich gab ich mich mit dieser Antwort nicht zufrieden und recherchierte über das Thema Haarausfall und dessen Ursachen genauer nach. Vor allem stutzig machte es mich, dass der Haarausfall innerhalb sehr kurzer Zeit, derart radikal auftrat. Ich verliere nämlich am Tag deutlich mehr als die normalen 100-150 Haare. Innerhalb von wenigen Wochen hat sich mein Haarbild radikal geändert. Von geschlossenem, gesunden Haar zu teilweisen sichtbaren Stellen an Ghe und Vorderkopf. Auf jeden Fall fiel der Fokus meiner Ursachenforschung schnell auf mein Blutdruck-Medikament. Blutdrucksenkende Mittel greifen bekanntermaßen stark in den Hormonhaushalt. Dieser wirkt sich widerumherum stark auf das Haarbild. So suchte ich im Internet nach Erfahrungen mit der Behandlung von Blutdruck mit Valsartan. Und siehe da: Viele Leute, die Valsartan einnehmen, erfuhren auch einen erheblichen Haarausfall. Bei mir würde mein Haarausfall auch zeitlich mit der Einnahme von Valsartan zusammenpassen. Eingriffe in den Hormonhaushalt wirken sich bekanntermaßen nicht von heute auf morgen aus, sonder erst nach mehreren Wochen, bzw. Monaten.

So möchte ich nun über dieses Forum weitere Erfahrungen sammeln und wäre also für jede Antwort dazu, auch über eure Meinungen zu diesem Zusammenhang dankbar.

Vielen Dank schon mal im Voraus!!!

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hey, mit siebzehn, das ist ärgerlich. und wenn ärzte siebzehnjährige mittel gegen bluthochdruck verscheiben, dann ist das eine schweinerei. allerdings, wenn du bluthochdruck hast/hattest, so ernährtest du dich wahrscheinlich falsch. will da jetzt keiner ferndiagnose stellen, die wird eh falsch sein. aber ich möchte dir als alter fahrradkurier (da muss man auf ernährung achten, sonst verdient man kein geld oder geht körperlich vor die hunde oder beides) einen tipp geben und wegen den bluthochdruck mit der atkins-diät vertraut machen. mach dich da nicht in foren ect schlau, sondern kauf für wenige cent bei amazon das buch "atkins-diät". wende es an, und du wirst wahrscheinlich schon nach tagen keinen bluthochdruck mehr haben - womit dann auch das medikament überflüssig ist. ergo dann auch kein haarausfall, wenn dieses medikament der grund ist. ansonsten, sollte der haarausfall von übersäuerung kommen, weil du evt. zu viel weißmeht, weißen zuckerprodukte futterst, so könntest du innerhalb stunden die übersäuerung mit http://www.tipps-haarausfall.de/tipp-12-natriumhydrogencarbonat-bullrich-salzkaiser-natron-uae/ entgegenwirken. so long, viel glück - und lass dich von geldmotivierten ärzten nicht vorzeitig altern.

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Arbeit wird knapp gehalten, damit wir uns alle unwohl fühlen und ängstlich sind/bleiben. Gebe einfach nicht auf und bewerbe dich weiter. wenn nicht schon getan, so schau in diversen Jobbörsen nach, wo auch Ausbildungsplätze angeboten werden, d.h., manche Firmen suchen auch, finden jedoch keine geeigneten oder bei denen hat sich keiner beworben.

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