Kompletter Quatsch, den Vanipowpow da schreibt: Selbstverständlich ist es (noch) NICHT illegal mit nem Quadro Copter zu fliegen. Das wichtigste was du dazu brauchst (neben dem Copter) ist eine Versicherung. Von DMO kannst du die günstig (für ca. 50€ pro Jahr) bekommen: http://www.deutsche-modellsport-organisation.de/Versicherungen.html

Auf dieser Seite findest du auch weitere nützliche Hinweise, was und wo hier erlaubt ist.

Faustregel: bleib unter 300m (Maximal 762m. Aber es gibt Einschränkungen in der Nähe von Flughäfen, daher die 300m). Aber falls du nur 100m hoch fliegst, sieht alles schon verdammt klein aus - ich bin bisher nicht mal die 100m geflogen :)

Du darfst überall dort starten (wo du fliegst ist davon unberühert!) wo du vom Besitzer des Grundstücks eine Genehmigung hast. Wobei: Wo kein Kläger, da kein Richter.

Weiterhin darfst du nicht über Menschenansammlungen fliegen.

Dass du niemanden belästigen darfst versteht sich von selbst, wobei dich hierbei schwer jemand belangen könnte: Wenn du über jemandem sein Grundstück (in unmittelbarer Nähe) fliegst, begehst du im Zweifel Hausfriedensbruch. Flieg am besten auf nem Feld, oder falls du die Möglichkeit hast, nimm das Angebot eines Modellsportvereins war und flieg dort.

Bilder und Videos darfst du nicht veröffentlichen, wenn sie nicht allgemein zugänglich wären (Innenhof etc.) und natürlich auch keine einzeln erkennbaren Personen ohne deren Genehmigung.

Ach so, und natürlich musst du dich an die geltenden Gesetze bzgl. der verwendeten Technik halten (Sender, Gewicht, Motorisierung)... Aber das war ja hier nicht die Frage, denn ich gehe davon aus, dass du einen legalen Sender, ein Gerät unter 5kg und eine elektrische Motorisierung (kein Benziner) haben willst.

Liebe Grüße

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Es handelt sich um Dienstleistung und es ist eine Firma mit ca. 20 Beschäftigten. Mit meinem Gehalt bin ich unzufrieden und mein Chef argumentiert, dass die übliche "Rechnung" ist, dass der Arbeitnehmer ein Drittel des erwirtschafteten Gewinns als Gehalt erhällt. In meinem Fall (sagen wir mal 100.000€) währen das folglich ca. 33.000€. Der Erwirtschaftete Gewinn besteht aus Dienstleistung. Natürlich hat die Firma zusätzlich zum "gewinn erwirtschaftenden Arbeiter" noch andere laufende Kosten, wie Leasing Fahrzeuge, Miete bzw. "Wohnkosten", Angestellte die in dem Sinne keinen Gewinn erwirtschaften, sondern in der Verwaltung tätig sind... Mit "Gewinn erwirtschaften" meine ich, dass die Person als Dienstleister für einen Kunden arbeitet und der Kunde anschließend diese Dienstleistung in Rechnung gestellt bekommt. Das das kein Rein Gewinn sondern ist, ist mir klar, daher ja auch die Frage, wieviel davon angemessen für das eigene Gehalt gerechnet werden kann.

Meine Aufgabe liegt zwischen dem "Gewinn erwirtschaften" und erforderlichen Tätigkeiten im Haus, für die die Firma natürlich keine Rechnung stellen kann (Wie eigene Dienstleistung oder Bereitschaft und auch ein wenig Verwaltung)

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