Im konventionellen Röntgenbild des Knies sieht man nur den Knochen oder knöcherne Bandausrisse. Die ligamentären (nur das Band betreffend) sieht man nicht. Dazu ist eine Kernspintomographie (MRT) nötig. Die oben erwähnten gehaltenen Aufnahmen funktionieren am Knie nicht sondern z.B.am Sprunggelenk. Dabei erzielt man durch eine Krafteinwirkung auf den Fuß und das Sprunggelenk eine Verschiebung dieser Knochen gegeneinander. Überschreitet die erzielte Beweglichkeit bestimmte Grenzen ist dies ein indirektes Zeichen für eine Bandverletzung. Schmerzfrei und ohne Röntgenbelastung und genauer ist aber auch am Sprunggelenk das MRT!

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Das weiß ich leider nicht genau. Zur Zeit ist das Rohr mit drei Kabeln belegt. Die haben einen weißen, roten und gelben Stecker und stellen somit wohl die schlechteste Bildqualität dar.Damals war es schon etwas schwerer die Kabel da durchzuziehen, also viel dicker dürfte das HDMI nicht sein.

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