Hallo Leute, ich bin 20 und rauche seit mittlerweile 5 Jahren regelmäßig ca. 4-7 Zigaretten pro Tag, mit dem unregelmäßigen Rauchen habe ich bereits mit 13 begonnen (damals natürlich noch heimlich, seit dem ich 18 bin stehe ich dazu).
Nun ist es so, dass ich mir auf einer Art schon gewisse Sorgen über Langzeitschäden wie Krebs oder COPD mache, da ich bereits scheinbar einen leichten Raucherhusten habe, sprich ich muss seit einigen Monaten regelmäßig morgens nach dem Aufstehen erst mal "abhusten" , daran habe ich mich aber schon gewöhnt und davon abgesehen geht es mir auch ganz gut.
Auf der anderen Seite muss ich jedoch auch gestehen, dass ich (leider) sehr gerne rauche, da es mir schmeckt und mir jeder Lungenzug gut tut, weshalb ich mich auch als Genussraucherin bezeichnen würde.
Das es schädlich ist ist mir bewusst, dass wäre auch wohl der einzigste Grund weshalb ich damit aufhören wollen würde, allerdings hält sich mein Konsum mit ca. 4-7 Zigaretten an den meisten Tagen ja noch relativ in Grenzen (den ich seit Jahren bei dieser Menge beibehalten konnte) , wenn man es mit den meisten anderen Rauchern vergleicht die 20 oder mehr Zigaretten am Tag rauchen, weshalb ich mir auch oft sage "Ach komm, so schlimm isses' nich".
Nun ist meine Frage ob mit meinem Zigarttenkonsum überhaupt schwerwiegende Schäden zu erwarten sind und ob es sich überhaupt lohnt mit so einer Haltung aufzuhören oder ob es sinvoller ist zu warten, bis mehr Einsicht da ist(die hoffentlich früh genug kommen wird) um mit dem Rauchen aufzuhören.
LG Jessy