Hallo miteinander,
ich habe folgendes Problem: Vor Jahren wurde ich mit Kokain zusammen mit einem Kumpel erwischt. Das war eine einmalige Sache, aberr eben genau dann wurden wir erwischt. Ausserdem habe icdh des öfteren gekifft, konsumiere aber seit eineinhalb Jahren nicht mehr.
Ich hatte noochj nie einen Führerschein und hab vor kurzem den Bescheid bekommen dass ich mich dem Gutachten unterziehen muss.
Nun habe ich etwas Angst, da die MPU nicht billig ist, und ich es ja wirklich begriffen habe, dass ich mir und meinem Umfeld geschadet habe und das alles nicht richtig war usw., angst davor durch die MPU zu fallen.
Ich habe seit aufgehört zu kiffen, weil ich meine freundin da kennengelernt ahbe und sie ein Kind hat, und ich dadurch natürlich seit deer Zeit verantwortung habe, und dadurch auch eine komplett andere Einstellung.
Jetzt ist mein Problem, dass ich nicht weiß wie die Psychologin morgen auf die Geschichte mit dem Kokain reagiert. Weil das glaub ja niemand das es einmalig war...
Auf was muss ich morgen achten? Was kann ich sagen, wass nicht?ßß
Bitte um Hilfe
MfG