Du hast Dir mit dem Dobermann jede menge Arbeit in dein Leben geholt und zwar für 9 bis 12 Jahre, Er ist nicht ausgelastet und unerzogen. So ein Hund wird schnell zum Problem, wenn er nicht arbeiten darf.Ich weiß wovon. Ich rede Ich hatte 3 Hündinnen und 4 Rüden, davon war jeder einzigartig. Habt Ihr einen Hundeverein in der Nähe, dann nutzt in, hier bekommt der Hund und Ihr die besten Tipps! Hundeschule empfehle Ich nicht, da es nur ein kostspielige und kurzfristige Hilfe ist eben nur ein Kurs. Der Hund bekommt im Verein eine Begleithundeausbildung wird zum Schutzdienst, oder Suchdienst ausgebildet, oder auch Agility ist machbar und Ihr lernt wie Ihr den Hund erzieht. Die Stunden finden meistens 2 – 3 mal die Woche statt. Mein Dobermann liebt sein Frisbee, ohne das er nicht mal in sein Bett geht. Nur ein Spaziergang würde in nicht auslasten, schon auf dem Weg zum Spielen im Feld laufen wir mit Kommandos Fuß , Sitz, Platz im Wechsel laufen wir schnell oder langsam oder drehen uns plötzlich um und laufen entgegengesetzt ein Stück zurück, so das der Hund nicht zum ziehen kommt und mir folgen muss. Ich folge nicht meinem Hund, sondern er mir. Das ist jetzt viel Arbeit und das machst du auch solange der Hund bei Dir lebt, wenn du es schleifen lässt zerlegt er nicht nur deine Wohnung, oder Auto, er benimmt Sich auch gegenüber Menschen und Tiere gefährlich, Du trägst die Verantwortung und schließe eine Hundehaftpflichtversicherung ab, falls Du zur Miete lebst, natürlich auch für deine Spaziergänge, für Schäden die dein Hund anrichtet könnte. Ich wünsche Dir sehr viel Freude und Kraft für deinen Dobermann

...zur Antwort