theoretisch muss einem praktikanten nichts gezahlt werden. aus eigener erfahrung und den berichten meiner damaligen kommilitonen:

-vorpraktikum (ohne kenntnisse): unbezahlt-200€

-praktikum nach dem vordiplom: 400-1000 €/monat

...die bezahlung richtet sich meist nach größe und auftragslage des büros, sowie deinem erfahrungswert . nichts desto trotz würde ich auch beim vorstellungsgespräch etwas verhandeln. heute ist nichts mehr umsonst, wieso dann die arbeit die man leistet!?

 

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Ich benötige diese Nachweise nicht für den Arbeitgeber, sondern für die Architektenkammer, sofern ich dort irgendwann mal eintreten will. Nun ist mir aber nicht klar wo ich ein solches Formular herbekomme. Ein Arbeitszeugnis habe ich schon beantragt...

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versuch's mal mit 3D wohnraumplaner cad. ein freewareprogramm, das für einfache, leihenhafte grundrisse auf jeden fall ausreichen sollte.

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wenn du dich für ein architekturstudium entscheidest, solltest du dir wirklich sicher sein, dass du auch den weg als architekt einschlagen willst. um in anderen branchen zu arbeiten, bedarf es dann doch einiger umwege. die ausweichmöglichkeiten liegen in der regel in gestalterischen bereichen wie z.b. grafik- und produkt-design, was aber finanziell und stellenangebots-technisch keinen besseren stellenwert als die architektur hat. darüber hinaus gibt es möglichkeiten als facility-manager zu arbeiten. große firmen beauftragen oft architekten als fachangestellte für die instandhaltung des eigenen geländes und umbau, sowie erweiterung der gebäudestruktur.

fazit: mit dem architekturstudium wirst du weder reich, noch berümt, noch kannst du dir im späteren berufsleben ein privatleben leisten. tu' dir lieber den gefallen und studier etwas "vernünftiges", wenn architektur nicht wirklich deine absolute leidenschaft ist.


@bauteufel ...vielleicht legst du dir mal ein grammatikbuch zu, bevor du den leuten mit deiner langeweile auf die nüsse gehst. dein satzbau ist ne katastrophe.

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