Geschenk für Lehrerin!.. ;)

Hallo, ich mache jetzt mein Abitur. Dazu gehört auch, dass wir unseren LK-Lehrern etwas schenken. Da ich im Englisch-LK war, geht es um meine Englischlehrerin. Wir hatten erst eine andere Lehrerin, die aber kurzfristig ein Kind adoptierte. So bekamen wir eine Ersatzlehrerin, die gerade ihr Refrendariat beendet hatte. Natürlich musste sie plötzlich direkt einen Lk durchs Abi bringen und ich kann mir vorstellen, dass das für sie erstmal nicht leicht war. Aber sie hat ihre Sache richtig gut gemacht.

Auf jeden Fall um zur eigentlichen Frage zurück zukommen, wir haben nun 80 Euro zur Verfügung, aber leider auf Grund der kurzen Dauer, die wir die Lehrerin hatten, keine Informationen über ihre Person oder zumindestens nicht viele.

Hier ein paar Sachen, die wir wissen: sie ist kürzlich umgezogen zu einer Lehrerin, die auch an unserer Schule arbeitet (auf einen Bauernhof). Sie trägt viel Tommy Hilfiger und mag besonders gerne G,G&L Handtaschen. da sie unsere Englischlehrerin war, kann es auch ein englisches Geschnek sein oder auch (oder zusätzlich zum Gekauften) was selbst gemachtes. Sie hat gerade erst ihr Refrendariat abgeschlossen, ist also gerade erst Lehrerin.

Hier unsere bisherigen Ideen: Gummistiefel von Wellington ( das sind diese bunten und es handelt sich dabei um eine englische Marke), Lehrermaterial: Rotstifte, Lehrerkalender (mehr so als Gag), ein Fotoalbum mit einzelnen Fotos von allen LK-Schülern, die auch was nettes dazu schreiben, ein zeugnis darüber, dass sie doch jetzt offiziel Lehrerin ist (mit so Sprüchen: ist nun berechtigt 5 Tassen Kaffee am Tag zu trinken, den Kopierer zu bedienen usw.)

Was meint ihr zu den Geschenkideen und/oder fallen euch noch bessere ein? Bitte alles, was euch einfällt schreiben.

Danke

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Also das mit dem zeugnis und dem fotoalbum finde ich eine super idee:) wobei Gummistiefel etwas komisch kommen würden :D

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*weiß nicht was es damit auf sich hat.

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vielleicht soll das heißen, dass du im echten Leben Angst vor etwas hast oder sogar eine Chance in der Liebe verpassen könntest ... lg

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Hatte ich eine schlechte Kindheit oder bilde ich mir das nur ein?

Hallo,

ich bin 15 und weiblich und manchmal frage ich mich, ob ich eine gute oder eine schlechte Kindheit hatte, die eventuell noch heute Folgen in mir gelassen hat. In meiner Kindheit war es so, dass wir einigermaßen Geld ausgegeben hatten, wir haben halt reich auf andere gewirkt, haben auch ein relativ großes Haus gehabt. Ich wurde früher (von 8-12) oft von meinem Vater geschlagen, weil ich recht frech war. Meistens auf den Hintern, auch auf den nackten Hintern, sodass ich geweint habe und er relativ rot bzw. einmal sogar etwas bläulich war. Meine Mutter hat sich oft für mich eingesetzt und mich beschützt, auch wenn mein Vater wieder mal meine kleine Schwester bevorzugt hat. Sie wurde nie geschlagen, sein Motto war immer "Erst die Kleinen, damit sie lachen und nicht weinen". Mir blieb nichts anderes übrig, als meiner kleinen Schwester gegenüber immer nachzugeben. Er war auch sehr streng, was die Schule anging; ich sollte immer gut sein. Das wollte ich auch, weil ich ihn stolz machen wollte, deswegen lernte ich sehr viel mit ihm, wobei es auch oft zu Streit kam, wenn ich nicht lernen wollte und lieber mit meinen Freunden spielen wollte, denn bei ihm gab es in der Schulzeit oft nur kleine Lernpausen. Aber ansonsten war er der beste Vater der Welt, andere beneideten mich um ihn. Er war ansonsten gar nicht streng, im Gegenteil: Er war eher locker z.B. mit lange wegbleiben oder was unternehmen, in den Urlaub fahren, Tiere geschenkt bekommen, bei Freundinnen übernachten etc. Da war meine Mutter eher die, die alles verboten hat. Ich merkte schon früher, dass sich meine Eltern nicht mehr so verstehen und mein Vater oft über meine Mutter gelästert hat, weil sie es nicht schaffe, sich um uns zu kümmern, da sie zu der Zeit einen Burn-out hatte und somit nicht mehr gearbeitet hat und oft unter starken Kopfschmerzen litt. Ich habe bei meiner Mutter auch mal ein Buch gefunden, das hieß "Wenn Frauen zu stark leiden" oder so ähnlich. Nach einiger Zeit kam ich dann auf ein Gymnasium. 3 Jahre später trennten sich meine Eltern, es fing damit an, dass meine Mum nächtelang unten auf dem Sofa schlief. Meine Schwester und ich wollten immer, dass sie versprechen sich nicht zu trennen. Für meinen Vater war das kein Problem, doch meine Mum konnte es nie wirklich versprechen. Sie hat meinem Vater gesagt, er solle gehen, doch er ging nicht. Und so packte sie seine Sachen in Mülltüten, stellte sie in die Garage, nahm ihm die Autoschlüssel weg und tauschte das Schloss der Haustür aus. Heute lebt meine Vater in einer anderen Wohnung, jedoch noch in unserer Siedlung. Meine Mutter sagte mir nie den Grund für die Trennung, sie sagte, ich sei zu jung und das sei was unter Erwachsenen. Ich leide noch heute und heule gerade schon wieder... Seit der Trennung meiner Eltern fühle ich mich zudem nicht mehr zu Männern hingezogen, so wie früher, sondern verstärkt zu Frauen hingezogen, die sogar manchmal in einem Alter zwischen 20 und 34 sind. Was ist mit mir los? Was sagt ihr dazu?

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ach nictt drei jahre später sonder 1 jahr später

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Halte weiterhin langen Augenkontakt mit ihm und lächle ihn ab und zu mal an ;)

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