Im Gesetz steht doch, dass der Zivildienst kein Nachteil bei der beruflichen Ausbildung hervorrufen darf. Deshalb darf eine Uni eine vor dem Zivildienst erteilte Zusage nach dem Zivildienst nicht mehr zurücknehmen. Soweit so gut. Was ist aber mit der Krankenkasse und dem Kindergeld nach dem 25. Lebensjahr. Dieses wird bei geleistetem Zivildienst für 9 Monate weiter gezahlt. Das Problem ist, dass sich meine berufliche Ausbildung durch den Zivildienst nicht um 9 Monate verschiebt, sondern um 12 Monate, da ein Studiumsbeginn nur jedes Jahr im Oktober möglich ist. Klartext: Durch den Zivildienst gehen mir nicht 9 Monate, sondern 12 Monate verloren. Bezahlt werden aber nur 9 Monate. Ich gehe von einem verfassungswidrigen Handeln aus. Wie seht Ihr das?

Im Gesetz steht doch, dass der Zivildienst kein Nachteil bei der beruflichen Ausbildung hervorrufen darf. Deshalb darf eine Uni eine vor dem Zivildienst erteilte Zusage nach dem Zivildienst nicht mehr zurücknehmen. Soweit so gut. Was ist aber mit der Krankenkasse und dem Kindergeld nach dem 25. Lebensjahr. Dieses wird bei geleistetem Zivildienst für 9 Monate weiter gezahlt. Das Problem ist, dass sich meine berufliche Ausbildung durch den Zivildienst nicht um 9 Monate verschiebt, sondern um 12 Monate, da ein Studiumsbeginn nur jedes Jahr im Oktober möglich ist. Klartext: Durch den Zivildienst gehen mir nicht 9 Monate, sondern 12 Monate verloren. Bezahlt werden aber nur 9 Monate. Ich gehe von einem verfassungswidrigen Handeln aus. Wie seht Ihr das?