Hallo,

bin 15 Jahre Alt und irgendwie ein bischen anders als Andere in meinem Alter. Längere Zeit mit anderen zsm. zu sein empfinde ich als anstrengend, ich interessire mich für Philosophie und bin gerne alleine, zu dem weiß ich nie was ich sagen soll wenn ich angesprochen werde und bin in sozialen situationen oft unsicher, längere Bus fahrten oder andere dinge mit vielen Menschen finde ich sehr anstrengend und ermüdend. Außerdem habe ich bei bestimmten Personen ega lob w oder m Berührungsangst.

Auf Grund dessen wurde ich letztens auf eine leiche Form von Autismus getestet. Der test ist aber negativ ausgefallen weil ich Gefühle von anderen recht gut erkennen kann. Nun wollte ich Fragen ob es so was wie Autistischezüge gibt. Außerdem haben meine Eltern gesagt das bei mir mit 7 Jahren dissoziierte Inteligenz festgestellt worden ist. Im verbalen Bereich hatte ich einen iq von 123 und im bereich des logischendenkens von 84, also zum glück noch normal, ich denk halt manchmal etwas komplizierter. Nun wollte ich wissen ob man so was ein ganzes Leben lang hat und ob sich das auf das Verhalten auswirken kann. Würde mich über Antworten sehr freuen :)

Hallo, Ich bin 14 Jahre alt und bin durch Zufall auf das Thema "Asperger-Syndrom" gestoßen. Im Internet habe ich dann gelesen, gelesen und gelesen. Ich denke, ich habe hier alle Antworten der Fragen über das Thema gelesen. Und bei den Symptomen dachte ich, ich werde beschrieben. Mittlerweile habe ich alle Tests gemacht und alle sprechen dafür, dass ich Asperger-Autistin bin. Den Augentest habe ich sogar weinend abgebrochen, da ich einfach nicht wusste, was diese Leute fühlen. In der Schule habe ich wenige schlechte Freunde, mit denen ich nicht einmal einmal im Monat etwas unternehme. Ich werde sogar oft angesprochen, warum ich so böse/traurig schaue, auch wenn ich gerade der glücklichste Mensch auf Erden bin. In der Schule bin ich ziemlich still, außer ich habe zufällig die gleichen Interessen wie jemand, dann quatsche ich denjenigen nämlich mit allem, was ich weiß voll. Nach der Schule werfe ich den Rucksack weg und setze mich vor meinen besten Freund den PC. Die meiste Zeit bin ich in Internetforen, schreibe selbst aber nie etwas. Ich informiere mich auch gerne über verschiedene Religionen und Kulturen. Wenn ich mit Internet fertig bin, schreibe ich gerne Kurzgeschichten und Rezensionen. Große Macken von mir sind meine Unordentlichkeit und meine Blindheit (Ich finde Sachen nicht, die vor meinen Augen liegen). Ich habe eine schlechte Motorik und einen schlechten Koordinationssin.Ich hasse Teamwork, da ich nicht gerne rede und trotzdem meinen Kopf durchsetzen möchte. Ich sage oft Sachen, die nicht böse gemeint sind, doch andere oft verletzen. Manchmal habe ich das Gefühl, das alle anderen einfach zu dumm sind,um mich zu verstehen. In der Schule schreibe ich die besten Aufsätze, doch wenn ich zu anderen etwas sagen/schreiben soll, geht es nicht; wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, habe ich diese Frage mit einem dämlichen "Hallo" angefangen. Eine Diagnose habe ich offiziell noch nicht, doch der Verdacht liegt nahe. Ich habe eine Psychologin, der ich meinen Verdacht sagen könnte, doch ich schlüpfe vor fremden Leuten immer in eine andere Rolle. Sie kennt mich sozusagen nicht. Ich habe ihr gesagt, dass ich ein kontaktfreudiges, selbstbewusstes Mädchen bin. Als ich mit den AS-Test fertig war und alle positiv waren, habe ich erst gelacht, dann geweint. Jetzt sehe ich alles so komisch. Ich verstehe nicht, warum ICH AS haben sollte. Es ist so anders zu wissen, dass man anders ist als zu glauben,dass man anders ist. Viele Symptome habe ich euch auch noch nicht genannt. Wie seid ihr damit klar gekommen, dass ihr "anders"seid? Und wie soll ich meiner Mutter meinen Verdacht erzählen?

Hallo, Ich bin 14 Jahre alt und bin durch Zufall auf das Thema "Asperger-Syndrom" gestoßen. Im Internet habe ich dann gelesen, gelesen und gelesen. Ich denke, ich habe hier alle Antworten der Fragen über das Thema gelesen. Und bei den Symptomen dachte ich, ich werde beschrieben. Mittlerweile habe ich alle Tests gemacht und alle sprechen dafür, dass ich Asperger-Autistin bin. Den Augentest habe ich sogar weinend abgebrochen, da ich einfach nicht wusste, was diese Leute fühlen. In der Schule habe ich wenige schlechte Freunde, mit denen ich nicht einmal einmal im Monat etwas unternehme. Ich werde sogar oft angesprochen, warum ich so böse/traurig schaue, auch wenn ich gerade der glücklichste Mensch auf Erden bin. In der Schule bin ich ziemlich still, außer ich habe zufällig die gleichen Interessen wie jemand, dann quatsche ich denjenigen nämlich mit allem, was ich weiß voll. Nach der Schule werfe ich den Rucksack weg und setze mich vor meinen besten Freund den PC. Die meiste Zeit bin ich in Internetforen, schreibe selbst aber nie etwas. Ich informiere mich auch gerne über verschiedene Religionen und Kulturen. Wenn ich mit Internet fertig bin, schreibe ich gerne Kurzgeschichten und Rezensionen. Große Macken von mir sind meine Unordentlichkeit und meine Blindheit (Ich finde Sachen nicht, die vor meinen Augen liegen). Ich habe eine schlechte Motorik und einen schlechten Koordinationssin.Ich hasse Teamwork, da ich nicht gerne rede und trotzdem meinen Kopf durchsetzen möchte. Ich sage oft Sachen, die nicht böse gemeint sind, doch andere oft verletzen. Manchmal habe ich das Gefühl, das alle anderen einfach zu dumm sind,um mich zu verstehen. In der Schule schreibe ich die besten Aufsätze, doch wenn ich zu anderen etwas sagen/schreiben soll, geht es nicht; wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, habe ich diese Frage mit einem dämlichen "Hallo" angefangen. Eine Diagnose habe ich offiziell noch nicht, doch der Verdacht liegt nahe. Ich habe eine Psychologin, der ich meinen Verdacht sagen könnte, doch ich schlüpfe vor fremden Leuten immer in eine andere Rolle. Sie kennt mich sozusagen nicht. Ich habe ihr gesagt, dass ich ein kontaktfreudiges, selbstbewusstes Mädchen bin. Als ich mit den AS-Test fertig war und alle positiv waren, habe ich erst gelacht, dann geweint. Jetzt sehe ich alles so komisch. Ich verstehe nicht, warum ICH AS haben sollte. Es ist so anders zu wissen, dass man anders ist als zu glauben,dass man anders ist. Viele Symptome habe ich euch auch noch nicht genannt. Wie seid ihr damit klar gekommen, dass ihr "anders"seid? Und wie soll ich meiner Mutter meinen Verdacht erzählen?

Hallo, Ich bin 14 Jahre alt und bin durch Zufall auf das Thema "Asperger-Syndrom" gestoßen. Im Internet habe ich dann gelesen, gelesen und gelesen. Ich denke, ich habe hier alle Antworten der Fragen über das Thema gelesen. Und bei den Symptomen dachte ich, ich werde beschrieben. Mittlerweile habe ich alle Tests gemacht und alle sprechen dafür, dass ich Asperger-Autistin bin. Den Augentest habe ich sogar weinend abgebrochen, da ich einfach nicht wusste, was diese Leute fühlen. In der Schule habe ich wenige schlechte Freunde, mit denen ich nicht einmal einmal im Monat etwas unternehme. Ich werde sogar oft angesprochen, warum ich so böse/traurig schaue, auch wenn ich gerade der glücklichste Mensch auf Erden bin. In der Schule bin ich ziemlich still, außer ich habe zufällig die gleichen Interessen wie jemand, dann quatsche ich denjenigen nämlich mit allem, was ich weiß voll. Nach der Schule werfe ich den Rucksack weg und setze mich vor meinen besten Freund den PC. Die meiste Zeit bin ich in Internetforen, schreibe selbst aber nie etwas. Ich informiere mich auch gerne über verschiedene Religionen und Kulturen. Wenn ich mit Internet fertig bin, schreibe ich gerne Kurzgeschichten und Rezensionen. Große Macken von mir sind meine Unordentlichkeit und meine Blindheit (Ich finde Sachen nicht, die vor meinen Augen liegen). Ich habe eine schlechte Motorik und einen schlechten Koordinationssin.Ich hasse Teamwork, da ich nicht gerne rede und trotzdem meinen Kopf durchsetzen möchte. Ich sage oft Sachen, die nicht böse gemeint sind, doch andere oft verletzen. Manchmal habe ich das Gefühl, das alle anderen einfach zu dumm sind,um mich zu verstehen. In der Schule schreibe ich die besten Aufsätze, doch wenn ich zu anderen etwas sagen/schreiben soll, geht es nicht; wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, habe ich diese Frage mit einem dämlichen "Hallo" angefangen. Eine Diagnose habe ich offiziell noch nicht, doch der Verdacht liegt nahe. Ich habe eine Psychologin, der ich meinen Verdacht sagen könnte, doch ich schlüpfe vor fremden Leuten immer in eine andere Rolle. Sie kennt mich sozusagen nicht. Ich habe ihr gesagt, dass ich ein kontaktfreudiges, selbstbewusstes Mädchen bin. Als ich mit den AS-Test fertig war und alle positiv waren, habe ich erst gelacht, dann geweint. Jetzt sehe ich alles so komisch. Ich verstehe nicht, warum ICH AS haben sollte. Es ist so anders zu wissen, dass man anders ist als zu glauben,dass man anders ist. Viele Symptome habe ich euch auch noch nicht genannt. Wie seid ihr damit klar gekommen, dass ihr "anders"seid? Und wie soll ich meiner Mutter meinen Verdacht erzählen?

hey also ich hab ne frage wegen ausbildung: mich würde grafik design voll intressieren weil ich totall kreativ bin und gerne was am pc mache:) also perfekt nur ich hab ein problem ich weiß nicht ob man dafür studieren muss und wie viel man da bekommt oder wenns net klappen solte was ich sonst noch machen könnte berufmäßig:P weil ich halt mittlere reife in 2 jahren habe aber des reicht glaub ich nicht:( könntet ihr mir noch ein paar vorschläge machen?:/ bin schon länger am überlegen

Hallo

Ich moechte mal herum Fragen wieman Wahn definiert, ist Wahn ein Zustand ein Gedankengnag bzw, Denkstorung oder ist es ein Intresse zu Fanatisch bzw. Krankhaft nach zu gehen?

Wobei ich vermute das Wahn ein sehr Komplexes Thema ist und deswegen von jeden anders Definiert wird.

Und kann man denn in Wahn auch die Wirklichkeit verlieren, in welchen Behinderungen ist eine Wahn vorhanden?

hallo,

es ist mir irgendwie sehr unangenehm, diese frage zu stellen, weil ich nicht wirklich weiß, wie ich mich ausdrücken soll. entschuldigt.

ich habe seit einiger zeit das gefühl, dass jeden tag ein teil von mir "wegbricht". manchmal kommen leute, die ohne es zu wissen, ein paar kleine teile wieder an "das ganze dran bauen", das sind dann wohl die schönen seiten des lebens (...?), aber trotzdem fühle ich mich, als würde ich immer mehr zerbrechen.

es ist, als würde man sich täglich selbst verraten, als würde der körper schneller, als der geist rennen. ich versuche irgendwie immer, mich selbst einzufangen, denn, je weiter ich "träume", desto unzufriedener werde ich, mit dem, in das ich gedrängt werde... (in einer vorherigen frage habe ich das thema etwas näher erläutert, spielt aber nicht wirklich eine rolle)

ich hoffe, ihr könnt so ungefähr verstehen, was ich meine, ich wüsste nicht, wie ich es sonst ausdrücken könnte... entschuldigt.

was ist nur falsch mit mir? gibt es irgendeinen weg, der mich glücklich(er) machen kann? denn irgendwie ist das, was man gerade "das leben" nennt, für mich die autobahn in den suizid.

Liebe Leserinnen und Leser

Hallo, Ich bin 19 Jahre alt und und "kiffte" seit meinem 15. Lebensjahr. Eine Zeit lang, hatte ich ziemlich viel Cannabis geraucht (5-10 Joints am Tag), aber ich hatte nie grosse Probleme damit. Obwohl ich ein Gymnasiumschüler bin und fast die ganze Zeit während dem Unterricht zugedröht war, hatte ich keine grosse Mühe mit der Schule. Vielleicht ist es noch gut zu erwähnen, dass das Grass in der Schweiz qualitativ sehr hoch ist und dass der THC Gehalt (Wirkstoff in Cannabis) im Durchschnitt etwa doppelt so hoch wie in Deutschland ist. Ich habe aber seit einem Jahr mein Konsum gestoppt, da ich jetzt in der Abschlussklasse bin und mich mehr konzentrieren muss. Mir ist aufgefallen, dass ich ab und zu mich leicht depressiv und gestresst fühlte, als ich aufhörte. Ich denke, dass dies leichte psychische Entzugserscheinungen waren (diese Gefühle kamen selten). Es nahm aber nach etwa einer Woche ab.

Jedoch in den letzten 2-3 Monaten bekomme ich immer wieder schlagartig ähnliche Gefühle. Es fühlt sich an als ob mein Brustkorb sich zusammen ziehen würde. Ich fühle mich eingeengt und einfach nur schlecht. Dann aber vergeht dieses Gefühl wieder (dieses Gefühl dauert nur einige Augenblicke) . Es besteht kein Verlangen nach Cannabis. Ich habe trotzdem vor einer Woche, nach fast einem Jahr wieder einen Joint geraucht um zu schauen, ob diese Gefühle kommen weil ich nicht mehr kiffe. Es war nicht der Fall. Ansonsten bin ich eigenlicht ein glücklicher Mensch...Ich bitte euch um Rat? Vielleicht weiss jemand wieso meine Gefühle verrückt spielen.

Danke im Vorraus und liebe Grüsse!

PS. An alle Kiffer! Ich habe auch mal gedacht kiffen sei harmlos und es habe keine Langzeitfolgen. Heute weiss ich es besser...

Ich versuche mich kurz zu fassen. Ich vermute dass ich psychische Probleme habe. Ich schreibe gute Noten und so und lernen brauch ich nicht. Es ist nur so, ich mag es nicht oziale Kontakte einzugehen und einen imaginären Freund habe ich auch noch. Kann es sein, dass ich in meiner eigenen Welt lebe? Ich hab von soetwas öfters schon gehört. Aber bin ich deswegen gleich verstört? (Keine Angst ich habe ein paar Freunde, nur das mein Kopf mir immer sagt, dass ich nicht mit denen machen soll)