wichtig ist, dass sie richtig aufgeklärt ist und über mögliche konsequenzen des ungeschützten gv's gesprochen wird/wurde. keine verhütungsmethode ist zu 100% sicher, von daher finde ich es nur ratsam, dass sich eine 16 jährige mal zum frauenarzt begibt und sich auch mit ihm unterhält. oftmals fällt des den pubertierenden schwer, sich an die eltern zu wenden. aber zum arzt kann man ein super vertrauenverhältnis aufbauen und nimmt den rat vielleicht auch besser an. sicherlich muss man nicht mit der pille verhüten, es gibt auch andere methoden dafür, aber auch über die weiß der arzt bescheid und kann wunderbar beraten. außderdem geht es ja nicht nur um die verhütung einer schwangerschaft sondern auch um evtl krankheiten über die sich ein aufklärungsgespräch sehr lohnt!
gibt es jemanden in eurem familien-/bekanntenkreis zu dem sie ein gutes verhältnis hat? dann würde ich diese person zu rate ziehen und um hilfe bitten. vielleicht hört sie ja auf ihren rat!