Hey, 

also soweit ich weiß, bietet die Ruhr-Universität Bochum den Studiengang an (der NC der vergangenen Semester lag bei 1,3). 

http://www.ruhr-uni-bochum.de/zsb/kinfo/Wirtschaftspsychologie-BA.pdf

Die Universität Leuphana in Lüneburg hat hingegen einen internen Zulassungstest. 

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Soweit ich weiß, bieten einige staatliche Hochschulen den Studiengang Wirtschaftspsychologie an, jedoch ist der NC relativ hoch. Habe mir vor kurzem selbst einmal einen Überblick über die NC Werte der vergangenen Semester verschafft. Die Übersicht kann natürlich Fehler beinhalten. 

- FH Bielefeld, 1,6 (16 Wartesemester)

- HS Bonn-Rhein-Sieg 1,6 - 2,0, Sommersemester: 2,1(10 WS)

- HS Darmstadt 1,5 (10 WS)

- HS Osnabrück 1,6 bzw. 40 Plätze, Sommersemester: 2,2 (12 WS)

- HS Harz 1,3 - 1,7 bzw. 35 Plätze (8 WS)

- HS Stuttgart 1,6 bzw. 36 Plätze Sommersemester: 1,8 (WS 10) 

- FHW Westküste 1,8 bzw. 45 Plätze (9 WS)

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Das findest du nur raus, wenn du ein klärendes Gespräch führst.

Verlieren kannst du ja im Prinzip nichts, du kannst höchstens ihn als festen Freund dazugewinnen :-)

Und falls deine Liebe nicht erwidert wird, hast du so wenigstens Klarheit und musst dir nicht die ganze Zeit über den Kopf zerbrechen usw. 

Viel Glück ;-)

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Gras gilt als Einstiegsdroge.

Viele Drogenabhängige erzählen, dass sie mit Gras angefangen haben bevor sie zu härteren Drogen griffen. Zwar bestätigen sie, dass sie anfangs kein Suchtverlangen verspürten aber nach und nach wollten sie mehr und mehr. Klar, mit Alkohol ist das ähnlich. Allerdings ist ein Gegenargument was die Legalisierung von Gras angeht, nicht gleichzeitig die Befürwortung von Alkoholmissbrauch!

Es gibt nach wie vor viele Leute, die Gras nur nicht konsumieren, weil dies verboten ist. Wenn es dann erstmal legal ist, wird zwar zum einen der "Kick des Verbotenen" verschwinden aber zum anderen wird eine weitere Droge, neben Alkohol, erlaubt. Viele sind sich ja schon die Konsequenzen vom Alkohol nicht bewusst, wie man tagtäglich in den Nachrichten hört/ließt.

Leider wissen die wenigsten, dass der Konsum von Gras (und damit meine ich nicht den der aus medizinischen Gründen verschrieben wurde) sehr wohl fatale Auswirkungen haben kann, wie etwa Psychosen!

Ich persönlich stelle mir immer wieder die Frage, ob ich wollen würde, dass meine Kinder später einmal Drogen konsumieren. Das ist doch dann widersprüchlich, wenn ich es ihnen untersagen möchte, selbst aber gut dabei war.

Mich bringt das sehr zum Nachdenken, immer wieder frage ich mich, wieso man letztendlich doch zu Drogen greift? (Ob Alkohol in übertrieben Mengen, Gras oder sonst was)

Ist es, weil man mit sich selbst oder dem eigenen Leben nicht mehr fertig wird? Aber genau dann ist es doch genau der verkehrte Ausweg, oder etwa nicht?

Oder weil man "chillen", abschalten, feiern möchte? Ich verstehe nicht, wieso es vielen so schwer fällt, ohne irgendwelche Substanzen ihren Spaß zu haben.

Zwar kann ich verstehen, dass durch die Legalisierung viele Straftaten ausbleiben würden und ebenso verstehe ich, dass viel mit den Folgen des Alkoholkonsums gekontert wird - aber warum wollen dann genau die Leute, die behaupten, Alkohol sei eine noch stärkere Droge, dass erneut eine Droge legalisiert wird?

Drogen verändern kurzzeitlich die Wahrnehmung aber auf langer Zeit das komplette Leben. Wer für den Moment lebt, wird seinen Spaß finden, wer aber vor hat auch im Alter nicht auf irgendwelche Substanzen angewiesen zu sein, sollte sich meiner Meinung nach wirklich zwei mal überlegen, ob man die Legalisierung wirklich befürworten möchte. Nicht umsonst wird der Besitz strafrechtlich verfolgt. Ich kenne auch sehr viele Leute, die sich nachdem sie "auf den Geschmack gekommen sind" total ins Negative entwickelt haben und ja quasi mit "freier Zeit" bzw. ihrem Leben nichts mehr anzufangen wissen - ohne ihren Stoff.

Ich habe mich schon oft mit dem Thema auseinandergesetzt und mache das auch immer wieder gerne. Viele meiner Bekannten sind anderer Meinung aber ich persönlich finde, dass diejenigen, die Gras konsumieren wollen, dies so oder so tun. Ob illegal oder legal - das Verbot bewahrt nur all die, die nicht gegen das Gesetzt verstoßen wollen und jene, die dadurch verstehen, dass der Konsum "nicht ohne" ist.

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Such dir ein paar Kleidungsstücke aus deinem Schrank aus und überlege dir, ob du daraus nicht sogar evtl. Vintage-Kleidungsstücke "machen" kannst. Dafür brauchst du eigentlich nur eine Nähmaschine, 'ne Schneiderschere und bisschen Kreativität. Das Beste ist, dass du am Ende wirklich ein Einzelstück hast :-) Hab mir z.B. auch Textilfarbe gekauft, um meine weißen T-Shirts bisschen aufzupeppen. Der positive Nebeneffekt ist, dass das Ganze auch total viel Spaß macht, allerdings muss man sich schon einiges an Zeit dafür nehmen. http://www.schneidern-naehen.de/bekleidung-naehen Hier kann man sich auch die ein oder anderen hilfreichen Tipps einholen :-)

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Wie schon selbst festgestellt wurde, sind keine 12 Monate Arbeit nachzuweisen - dann wäre doch die erste naheliegende Möglichkeit, dies zu ändern. 

Für weitere Fragen stehen bestimmt die Mitarbeiter vom Arbeitsamt bereit, auch wenn dies Mühe und Kraft kostet.

In Deutschland muss zum Glück niemand verhungern! :-)

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Oftmals hilft es, wenn man ein gemeinsames Erlebnis oder (wie heißt es so schön) einen "Insider" aufgreift, denn so wird sich der "alte" Bekannte sowohl an den Moment als auch an dich erinnern. Am besten sind natürlich die Momente, in denen man zusammen gelacht hat. So sorgst du für eine positive Atmosphäre und der Rest, sollte sich dann von alleine ergeben. :-)

In der Praxis sieht das z.B. so aus: Erinnerung an den Karaoke-Abend

Hey ich habe gerade den Song xy im Radio gehört - da musste ich sofort an unseren Karaokeabend denken, weißt du noch als wir den Song geträllert haben? Mensch, ist das lange her. (usw.)

Die Frage nach dem Wohlbefinden des anderen ist natürlich auch nie verkehrt, allerdings weiß man selbst am besten, dass die Antwort so gut wie immer unehrlich ist.

Ich persönlich wäre ehrlich gesagt ein wenig verwirrt, wenn mich ein Bekannter, den ich seit längerer Zeit weder gesehen noch gesprochen habe, plötzlich fragt wie es mir geht. Wieso will er das genau jetzt wissen, sonst hat's ihn ja auch nicht interessiert. Von daher, würde ich persönlich immer noch erwähnen, wie man jetzt darauf gekommen ist, dem anderen zu schreiben. :-)

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