Habe vorhin bei einer Nachbarin dort angerufen (übers Telefonbuch gesucht). Sie war verwundert darüber, dass es dort einen Onlinehandel geben soll. Früher war dort mal ein Konsum. Der Name Strenat ist ihr unbekannt.
Habe bei Janofair geguckt. Eingetragen sind sie jedenfalls.
Na das lässt doch zumindest hoffen - oder?
Frage dich, was du bezahlst, Miete oder Mietse?
Ich habe seit 1 Jahr bei der Sparkasse einen monat. DA vom OnlineGirokonto auf das Onlinesparbuch und einen vierteljährl. DA vom Sparbuch zurück auf Giro. Beides lief bisher problemlos.
Allerdings:
Sie liefen beide mit Verwendungszweck Zinssparung KfW. Nun hat die SPK geschrieben, dass der DA vom Sparbuch gelöscht werden soll, da dieses nicht für den Zahlungsverkehr zugelassen ist und eine Buchung so nicht mehr erfolgen würde. Hallo? Das Geld kommt von meinem Konto und geht auf mein Konto. Es wird dort angespart und anschließend rücküberwiesen auf Giro, damit sichergestellt ist, dass am Buchungstag (vom Giro) das Geld auch vollständig da ist. Habe nun schlicht den Verwendungszweck rausgenommen und Buchung erfolgte. Finde ich schon ärgerlich, dass die SPK nach einem Verwendungszweck guckt, aber nicht schaut, ob tatsächlich damit irgendwas direkt bezahlt wird, was in dem Fall ja nicht stimmt und Löschung verlangt. Geht ja an mich zurück, ich hätte da auch blasülz reinschreiben können oder eben gar nichts.
Gruß vierer
Nun, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich meine Augen, bei sporadischem Tragen meiner Brille, nach 12 Jahren nicht ein bisschen verschlechterten. Was dazu führte, dass ich auch meine neue Brille (die alte ging kaputt) nun auch nur sporadisch trage, obwohl sie mir wirklich gut steht. Aber da frage ich mich eben auch, ob meine Augen noch die selbe Sehstärke hätten, wie vor 12 Jahren, wenn ich sie regelmäßig getragen hätte und nicht eben nur beim Autofahren oder wenn ich merkte, dass meine Augen nach ihr verlangten. Gruß IW
Ausnahmsweise ohne Mahnung Das Gesetz sieht einige Fälle vor, bei denen der Schuldner auch ohne Mahnung in Verzug gerät. Zum Beispiel bei Kaufleuten ist eine Mahnung entbehrlich. Ist der Schuldner jedoch Verbraucher gemäß § 13 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), so kann auf die Mahnung nur unter folgenden Bedingungen verzichtet werden: Gemäß § 286 BGB kommt der Schuldner allein durch Nichtzahlung innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungszugang in Verzug, allerdings nur, wenn in der Rechnung ausdrücklich auf diese Rechtsfolge hingewiesen wurde. Zudem ist eine Mahnung entbehrlich, wenn der Schuldner ernsthaft und endgültig die Zahlung verweigert hat oder er bereits die Bezahlung angekündigt hat, dann aber nicht leistet.
Das war eine BGH-Entscheidung