Antwort
Ein Lehrer hat bei schriftlichen Leistungen definitiv keinen Entscheidungsspielraum. Diesbezüglich würde ich mir keine Sorgen machen, da du ansonsten die Note beziehungsweise das Zeugnis anfechten kannst.
Mündlich sind geringfügige Abweichungen möglich. Auch dagegen kann man sich wehren, zumindest bei starken Diskrepanzen.
Ein Lehrer benotet nie zu schlecht, höchstens zu gut. Alles andere sind Einzelfälle.