Ich bin definitiv kein Naturwissenschaftler.

Hat mir auch den Zahn gezogen, jemals Psychiater werden zu können. :')

Mir fiel es immer schwer, mir die chemischen oder physikalischen Vorgänge vorstellen zu können.

In Physik waren die Theorien Stephen Hawkings eigentlich als einziges interessant, weil es die Welt und unser Universum ein wenig besser erklärt hat.

In Biologie kam es auf das Thema an - während mich die Evolutionstheorien, Verhaltensbiologie, Entwicklungsbiologie, Ökologie und sogar Neurobiologie begeistern haben, waren Themen wie Biochemie (Enzyme etc.) absolut grauenvoll und haben mir das Abitur versaut...

Noch ein kleiner Kommentar:

Musik, Sport und Kunst sollten Fächer sein, die belegt werden müssen, jedoch nicht bewertet werden sollten. Gerade für Kinder aus sozial schwachen Familien kann der Sportunterricht hilfreich sein. Kinder können so alles mögliche an Sportarten ausprobieren und evtl. neue Hobbys finden. Das ist wichtig für die Gesundheit. Kunst ist gut, um seine kreative Seite zu fördern und auch da herauszufinden, ob man sich gerne kreativ auslebt... Musik genauso. Ich würde diese Fächer einfach als Persönlichkeitsentwicklung weiterhin unterrichten lassen, aber es ist unfair, begabte Kinder letztendlich besser zu bewerten, während unbegabte sich die schlechten Noten abholen müssen. Es ist ja nichts, was man gut trainieren kann.

Und das von jemanden, der eine Zeit lang Sport unterrichtet hat und Sport den Großteil meines Lebens einnimmt!