Beide seiten Leben vollends in ihrer eigenen Lebensrealität, mit ihren Glaubenssätzen und für ihre Werte.

Trotz der Fähigkeit mehr oder weniger einen Perspektivwechsel vornehmen zu können, kann man dort stehen bleiben, wo man ist - weil es einem selbst an stimmigsten vorkommt.

Ich denke das ist per se keine Frage des IQs, sondern eher eine Frage des Seins. Jeder kann für sich hervorbringen, was ihm richtig erscheint, jeder kann für etwas einstehen.

Jeder kann sein selbst ausdrücken. Festgefahren kann man auch mit überdurchschnittlich hohem IQ sein.

Ein IQ zeichnet eine Person nicht als perfekteren Menschen aus, der über alle Fähigkeiten verfügt.

Ein IQ sagt über ein Individuum nicht aus, ob es Gewalt anwenden würde um ans Ziel zu kommen.

Ein IQ ist oft soetwas nichtssagendes...