Ich find es kommt ein bisschen auf die stärke und auf die Art des gefühls an.. also positive Gefühle kann ich lustiger Weise schlechter in Worte fassen als negative.. Beispiel: ich war letztes Jahr im Harry Potter theater in Hamburg ( von mir mittlerweile genannt die epische Legende ) und da war ich richtig richtig glücklich und zufrieden.. über all um mich herum waren potterheads wie ich und das stück war so krass gut! Dieses gefühl von Glück und Zufriedenheit konnte ich aber kaum ausdrücken, von außen habe ich einfach nur gelächelt und geschwiegen von innen war ich sprachlos und Glücklich.. ich konnte auch danach kaum erklären wie glücklich ich war, nur wie krass das Stück war.. ein bisschen glück und Zufriedenheit gehen aber gut um diese auszudrücken.. negative gefühle gehen einfacher auszudrücken wie zum Beispiel Angst, Wut oder Traurigkeit. Ich habe aber auch das Gefühl es liegt an den Worten.. für Glück gibt es nur glücklich oder zufrieden nichts steigenderes zu glück.. bei Angst gibt es ängstlich, nervös, schreckhaft, Angst, Todesangst etc.. viel mehr wörter um die intesität darzustellen
Momentan fühle ich Unsicherheit, bin Grade meistens unzufrieden und unsicher mit mir selbst zum Beispiel, nostalgische Traurigkeit ( also das man Traurig ist weil irgendwas nur eine Erinnerung ist ), Aufregung weil meine eine Zahnbehandlung anfängt und stolz weil ich Grade so vieles erfolgreich erledige und Regel