Der Betreff enthält bereits zwei Fehler: Man bewirbt sich nicht für etwas, sondern um oder auf etwas. Des Weiteren heißt es „einen Minijob“.
Gibt es keinen konkreten Ansprechpartner? Im Normalfall steht in der Stellenanzeige, an wen die Bewerbung gerichtet werden soll. Gibt es keinen, könnte man auch telefonisch nachfragen. Das kommt am Ende immer besser als „Sehr geehrte Damen und Herren“.
Du erwähnst am Anfang, dass die Stelle genau deinen Vorstellungen entspricht und eine Anstellung toll wäre. Die Frage ist, warum das so ist. Das solltest du genauer angeben. So ist die Einleitung nicht sonderlich aussagekräftig. Eine Einleitung sollte direkt das Interesse des Lesers wecken, weshalb man am besten auch bereits dort kurz darstellt, warum man für diese Stelle geeignet ist. Dass du deine Unterlagen einreichen willst, kannst du streichen. Das ist logisch und nichtssagend.
Bei der Aufzählung der Stärken würde ich den dritten Satz nicht so wie den ersten beginnen. Die weiteren Stärken lassen sich da sicher besser einbinden. Außerdem hast du einmal „zu meinem Stärken“ geschrieben anstatt „meinen“. Generell sind in der Bewerbung noch ein paar andere kleine Schreibfehler enthalten.
Im Schlusssatz sollte man den Konjunktiv vermeiden, das kann einen unsicher wirken lassen.