Er ertrug die Präsenz des Messias nicht, verfolgte die Anhänger des Messias und lies sie steinigen. Wollte nichts von den Lehren des Messias wissen.

Nach dem Verschwinden des Messias und als dieser ihm nicht mehr zu widersprechen vermochte, behauptete er, den Glauben besser verstanden zu haben als Jacobus, des Messias Bruder, welcher sagte man müsse Jude sein (also das alte Testament befolgen), bevor man Christ wird.

Er jedoch, der den Messias plötzlich zu lieben schien, meinte, dies sei alles worum es geht. Er nahm den Hype des Messias mit und wurde ein angesehener Mann, doch aprogierte alles vorherige und die Menschen folgten ihm mehr noch als den Worten des Messias.

Demnach könnte man das Christentum genauso gut "Paulustum" nennen. Ich verstehe das nicht. Könnt ihr mir das erklären?