Antwort
Das ist die Standardreaktion, wenn so etwas passiert. Wer gibt schon gerne zu, dass seine Religion die Quelle von Übeln sein kann?
Wenn du die Diskussion mit einem Moslem abschließen willst, musst du ihn nur fragen auf welche Seite er sich im Zweifelsfall stellt. Auf die der freiheitlich rechtlichen Ordnung und der irdischen Gesetzgebung oder auf die Seite der islamischen Regeln. Er hat dann ein Problem: Sagt er Islam gibt er zu, dass er auf alle anderen Ordnungen pfeift. Sagt er irdische Gesetzte und freiheitliche Gesellschaft, dann lügt er und das sollt er seiner Religion nach nicht tun. Sollte er nicht lügen hat er sich gegenüber seinen Glaubensbrüdern als Paria geoutet, das wird keiner machen.