Ganz allgemein gesprochen: Fasten als Teil der Stoffwechselfunktion ist etwas durchaus Positives.

Warum?

Weil es vor allem Stoffwechselfunktionen zur Wartung/Reparatur von Zellen gibt, die erst dann aktiv werden, wenn der Magen leer ist - Grund hierfür ist, dass erst dann bestimmte Hormone ausgeschüttet werden, die obige SW-Funktionen anstoßen.

Die von dir oben angesprochene Fastendauer in Kombination mit Wassertrinken hat auch Vorteile, da hier der autophage Prozess angestoßen wird. Dabei verwertet sich der Körper selbst, indem er veraltete Proteine usw. aufzehrt und wiederverwertet.

In diesem Sinne trägt Fasten tatsächlich zur aktiv gelebten Gesundheit bei.

Abzugrenzen hiervon ist natürlich alles was über diesen die Gesundheit belebende Fastentätigkeit hinausgeht. Ich habe schon mal auf diese Weise gefastet und habe sie als sehr positiv erlebt - allerdings faste ich regelmäßig und bin es daher gewohnt bzw. darin geübt.