Natürlich. Wenn im Bildungssystem, angefangen im Kindergarten, ständig davon geschwafelt wird, dass das Geschlecht eine individuelle Entscheidung, ein Gefühl, ein identitäres Merkmal sei, nicht auf männlich und weiblich beschränkt, Abweichungen von der Norm eine eigene Norm darstellen und die Frage danach, welches Geschlecht man hat und ob man sich überhaupt in eines einordnen will, eine persönliche Frage wäre, dann kommen Kinder und Jugendliche ins Grübeln. Wenn zudem noch das ganze positiv behaftet propagiert, wie ein Trend und eine Modeerscheinung vermarktet wird, dann möchten sie auch Teil dieser Bewegung sein und können sich auch mal Dinge diesbezüglich einbilden.