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verreisterNutzer

08.08.2024
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Logicka
08.08.2024, 18:46
Abtreibungsgebot statt-verbot

Wenn jemand nicht lebt, kann er nicht leiden. Er kann auch keine Freude empfinden, doch will er diese gar nicht empfinden, weil er nichts wollen kann. Er hat keine Bedürfnisse bzw. die Bedürfnisse sind komplett erfüllt. Diesen Zustand erreicht man im Leben nie, erst recht nicht dauerhaft.

Insofern ist es besser, tot bzw. nicht geboren zu sein als zu leben.

Die lebende Gesellschaft ist zwar auf nachwachsende Arbeitskräfte angewiesen, aber müsste man im Interesse des Ungeborenen in der Debatte um Abtreibungsrechte nicht weg von einem sog. Lebensschutz zu einem Nichtexistenzschutz kommen?

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Antwort
von verreisterNutzer
08.08.2024, 18:52

Das ist eine völlig gestörte Wahrnehmung des Lebens. Alleine das Wort "Abtreibegebot" widert mich an. Wer mit sich selbst und seinem Leben nicht Reinen ist, nicht existieren möchte, hat ein Problem und benötigt Hilfe. Klar, wäre ich nicht geboren worden, wäre es mir weniger als gleichgültig, weil ich mir erst gar keine Meinung darüber hätte bilden können. Aber im Nachhinein betrachtet bin ich froh, dass ich das Leben kennenlernen durfte. Auch, wenn es natürlich Tiefen gibt.

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