Für mein Desktop-System keines von den Dreien.
Ubuntu ist meines Erachtens mit seiner "snap-Strategie" komplett auf dem falschen Dampfer unterwegs und was das am Ende für Mint als Ubuntu-Abkömmling bedeutet, vermag ich nicht zu beurteilen. Debian als solches (ohne jetzt auf die Möglichkeit andere Software nachzuinstallieren oder Spins zu verwenden einzugehen) ist zwar eine gute Basis, aber ich kann den GNOME-Desktop nicht ausstehen. Daher ist Debian für mich eher ein Linux für Server.
(Nebenbei: Ich benutze - nach einer relativ kurzen Anfangszeit mit Slackware zu Beginn der Neunziger Jahr - seit jeher SuSE Linux/openSUSE Linux für mein produktives System. Testsysteme in einer VM habe ich einige und noch mehr habe ich zumindest mal angetestet)