Bewertung Gedichtsanalyse?

Hey Leute!

unten findet Ihr meine Gedichtsanalyse würde mich auf eine Bewertung freuen!

Das Gedicht „Mensch im Eisen“ hat 4 Strophen und es besteht aus 15 Versen. Die erste und zweite , vierte Strophe besteht jeweils aus 4 Versen und die dritte Strophe hat jeweils 3 Verse. Der Autor benutzt im Gedicht als Reimschema denn Urarmendenreim aber in der letzten Strophe wird ein Kreuzreim benutzt und in der dritten Strophe erkennt man ein unreim.

 

Im Gedicht ist eine negative Stimmung zu spüren. Die Wortwahl unterstützt die negative Stimmung des lyrischen – Ichs . Durch den einzelnen Verben zum Beispiel Vers 4 erkenntman die negative Stimmung und die Harte Arbeit des Lyrischen Ich’s. Beim Satzaufbaufällt auf , das öfters Ausrufe benutzt werden in Vers 14 ist es zu erkennen. Mit denn Ausrufenmöchte das lyrische Ich die Aussageverstärken. Der Satzaufbau verstärkt auchnormal die negative Stimmung des lyrischen Ichs dies sieht man zumbeispiel im Vers 5 daslyrische Ich sieht sich nur noch wie ein kleinerMenschenkraftmotor. Auch sieht man das im Vers 9 mit dem „0“ damit unterstreicht er nochmal seine Verzweiflung und spricht unsdirekt mit einer Frage an. 

Uns wird durch die Wortwahl und dem Aufbaudeutlich das lyrische Ich eine anstrengendeund harte Arbeit hat. 

 

Der Autor Heinrich Leschner benutzt auch im Gedicht einen Akkumulation dies sieht man in denn letzten Vers: „Nach Erde , Mensch und Licht!“ dadurch unterstreicht das lyrische Ichnochmal seine Verzweiflung und möchte damitdenn Lesern die negative Haltung zu seinerArbeit zeigen. Zudem befindet sich im Gedicht ein Neologismus das im Vers 5 zuerkennen da wird das Wort „Menschenkraftmotor“ verwendet , da es dieses Wort nicht gibtspricht man über ein Neologismus das WortMenschkraftwort verstärkt nochmal die negative Stimmung des lyrischen Ichs.. Außerdem ist im Vers 11 eine Metapher zu erkennen „Eisen umpanzert dich mit schießendem Gewehr“ da dies nicht möglichist spricht man über eine Metapher. Diese Metapher verstärkt nochmal die negative Haltung  zur Arbeit des lyrischen Ichs und unterstreicht die Laune nochmal es ist wird deutlich dass das lyrische Ich eine negative Haltung zur Arbeit hat. Auch noch ist einVergleich in dem Vers 9 zu erkennen: „O Mensch, wo bist du? Wie ein Käfertier“. In diesem Vers wird ein Mensch mit einem Käpfertier verglichen. Zudem macht daslyrische Ich uns auch deutlich das diese Arbeit eine anstrengende Arbeit ist. . Ein anderesSprachelichemittel kann man im Vers 13 erkennen: „Heimweh heult Wahnsinnswild, Heimweh weint süße Weisen“. Dies ist eine Metapher da in diesem Vers eine Bedeutungsübertragung benutzt wird übrigenserkennt man auch nochmal dadurch die negative Stimmung des lyrischen Ichs.

 

Durch denn ganzen Metaphern zeigt daslyrische Ich seine negative Einstellung zurArbeit und man kann sagen das die Stimmung sich nie ändert im Gedicht , es deutetdaraufhin das die Stimmung immer gleichbleibt gegenüber die Arbeit.

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Gut formuliert. Versuch jedoch in der Zukunft mehr Fremdwörter einzubauen. Dies zeigt ausgeprägte Wortkompetenzen.

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