CHATGPT wollte das ganze verbessern:

Schrei in der Stille

Ein Schatten sinkt, schwer wie Blei,

Er raubt, was nie sein Eigen war, mit kalter Gier vorbei.

Ein Schrei, erstickt im schwarzen Raum,

Zerschmettert Seelen, reißt den Traum.

Die Welt dreht sich, als wär nichts je gescheh'n,

Doch innen stockt die Zeit, bleibt stumm, bleibt steh'n.

Ein Schweigen wiegt schwer, es drückt, es quält,

Ein Herz, das gebrochen den Weg wählt.

Doch tief verborgen, kaum ein Hauch,

Ein Licht erwacht im stummen Bauch.

Es flackert, kämpft sich zaghaft frei,

Denn Hoffnung stirbt zuletzt, nicht sie.

Es lodert auf, so langsam, zart,

Ein Funke, der durch Dunkelheit spart.

Die Wunden tief, ja, die Narben schmerzen,

Doch Mut entfacht in schwachen Herzen.

Die Kraft zum Wachsen, still und kühn,

Ergreift das Leben, lässt nichts mehr entflieh’n.

Stück für Stück, Schritt um Schritt,

Sie holt sich zurück, was in ihr sitzt.

Verloren, doch nicht ganz zerbrochen,

Ein neuer Anfang, ungesprochene Versprechen.

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