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Ihr dürft in eurem jungen Leben lernen, dass ihr es niemandem recht machen müsst.
Irgendwann wird er nurnoch froh drüber sein, seinen Weg gegangen zu sein, gemacht zu haben was ihm Freude macht und solche Individuen mit ihren Herabwürdigungen nicht zu ernst genommen zu haben.
Natürlich kränkt sowas und setzt unter Druck.. Aber ein Hobby, ein Talent, eine Leidenschaft eines anderen ist niemals ernsthaft zu kritisieren - das darf er sich nicht zu Herzen nehmen, so plump das jetzt vielleicht klingen mag.
Ist die Belastung so groß, wendet euch vielleicht gemeinsam an einen (Vertrauens-) Lehrer und an Eltern. Es sollte am Klassenklima und den sozialen Kompetenzen gearbeitet werden.
Aber das Hauptaugenmerk liegt wohl auf seiner "Rüstung".