Die Schule ist ein guter Ort, um sich selbst und seine Interessen kennenzulernen. Außerdem kriegt man einiges an Wissen vorgekaut und kann das Wissen über den Unterrichtsinhalt hinaus erweitern, indem man die Schulbücher studiert und nicht nur die Seiten, die man als Hausaufgabe aufbekommt.
Dazu sind die Schulzeiten sehr human und man benötigt nicht viel Zeit zur Vor- und Nachbereitung, wenn man sich dies geschickt einteilt.
Das einzige, was ich an deutsche Schulen zu bemängeln habe, ist oftmals die Versetzungsordnung, da diese keine Rücksicht darauf nimmt, ob man in einem oder zwei Fächer eine komplette Niete ist, obwohl dies allzu menschlich ist.
Die unangenehme Art mancher Lehrer sind auch oftmals mit offiziellen Beschwerden und gegebenenfalls nach Sanktionen, die man mit Rechtsmittel angreift, wie verschwunden.
Daher würde ich schon sagen, dass ich Schule sehr mochte, obgleich ich natürlich sehr froh darüber bin, dass ich in einem Studium meine Interessen voll entfalten kann.