Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten

Der Friede sei mit Mohammed, dem Gesandten Gottes und seiner Familie

Gott sei Dank gab es seit 1400 Jahren bis heute keine einzige terroristische Attentat von schiitischer Seite.

Was einen großen Teil des Islams leider Gottes bis zum heutigen Tag zu einer „Terrorreligion“ machte, waren die 2 sunnitische, barbarische Vorbilder Abu Bakr und Omar.

Taqi Ibn Najm berichtete, dass Ward Ibn Zaid, der Bruder von Al-Kumait, sagte: „Wir befragten Muhammad Al-Baqir (a.) (Nachfahre des Propheten Mohammed) über Abu Bakr und Umar und er sprach: »Wer weiß, dass Gott ein gerechter Richter ist, der hat sich von den beiden loszusagen, denn es wurde kein Tropfen Blut vergossen, außer dass die beiden es an ihrem Hals haben.«”

Taqi Ibn Najm berichtete, dass Bashir sagte: „Ich befragte Abu Ja’far Al-Baqir (a.) (Nachfahre des Propheten Mohammed) über Abu Bakr und Umar, doch er antwortete mir nicht. Danach fragte ich ihn erneut, doch er antwortete mir nicht. Als es das dritte mal war, sprach ich: »Mein Leben sei dir geopfert, erzähl mir von den beiden!« Er sprach: »Kein Tropfen von unserem Blut und keiner von dem Blut eines der Muslime wurde vergossen, außer dass die beiden es bis zum Jüngsten Tag an ihrem Hals haben.«”

Die 1. Attentat übten die beiden auf das Haus der Tochter des Propheten Mohammed, Fatimah aus:

Berichtet von Aisha in Sahih Al-Bukhari Band 4, Hadith Nr. 325:

„Als Omar an die Haustür von Fatima kam, sagte er: „Bei Allah, ich werde das Haus anzünden, außer ihr kommt raus und schwört Abu Bakr den Treueid!“ Jemand sprach: „O Omar, da ist die Tochter des Propheten Fatimah drin.“ Er sagte: „Auch wenn!“ 

Weitere Quelle: (Tarikh At-Tabari, Band 1, Seite 1118-1120)

so setzten sie die Tür in Brand und schlugen die Tochter des Propheten, woraufhin sie eine Verletzung erlitt und an den Folgen starb.

Nach einiger Zeit wollten manche Muslime keinen Armensteuer an Abu Bakr zahlen, weil sie seinen wahren Gesicht erkannten. Er schickte Khalid Ibn Walid mit vielen Soldaten zu in der Nacht dorthin, damit er entweder den Armensteuer von den Menschen mit Zwang entreißt oder sie allesamt tötet. Khalid entschied sich für die 2. Option und tötete alle Dorfbewohner und nahm alle Frauen und Mädchen als Gefangen, obwohl sie alle Muslime waren und an an Allah und den Propheten Mohammed glaubten, Abu Bakr jedoch als religiösen Führer ablehnen.

Omar schickte in seiner Amtszeit viele Soldaten nach Persien. Nach der Eroberung Persiens enthauptete sein Kriegsherr Khalid Ibn Walid über 10.000 Perser, die sich schon ergeben hatten, weil er damit die Eroberung Persiens feiern wollte.

Deren 3. Vorbild Uthman Ibn Affan verbrannte viele Teile des Korans.

25 Jahren musste der Nachfolger des Propheten Mohammed, Ali Ibn Abi Talib (as.) den er in seinen Lebzeiten erwählt hatte warten und Ruhe bewahren, damit diese Barbaren sterben und er die Aufgaben des Propheten übernehmen kann. Selbst als er nach so vielen Jahren regierte, taten die Heuchler weiterhin alles, damit er die Chance nicht bekommt.

Aishah zog von Medina mit 10.000 Männern auf Kamelen in den Irak, zum Kampf gegen Imam Ali (as.), um ihn zu töten, da sie die Religion des Propheten Mohammed und seiner Familie hasste. Durch diese Schlacht starben sehr viele Muslime.

Aisha pflegte zum Propheten Mohammed zu sagen: „Du bist doch derjenige, der so tut als sei er ein Prophet Allah's!" Sunnitische Quelle: (Ihyaah al-Ulum, von al-Ghazzali, Band 2 Seite 29)

Und sie sagte auch:

Nu'man Ibn Bashir Berichtet: "Abu Bakr ging zum Gesandten Allah's (s). Er hörte Aisha 3 Mal mit lauter Stimme (zum Gesandten Allah's) sagen: "Bei Allah! Ich weiß, dass du Ali mehr liebst als meinen Vater und mich."

(Musnad Ahmad Ibn Hanbal Band 5, Seite 345, Hadith Nr. 17953)

Über die Taten von Muawiyah brauchen wir gar nicht mehr reden. Jeder, der nur im Verdacht stand, dass er Imam Ali (as.) liebt, der wurde auf der Stelle exekutiert.

also was erwartet ihr? Menschen die solche Leute aus Vorbilder haben und huldigen sollen nicht radikal sein? Über die sunnitische Gelehrten brauchen wir gar nicht zu reden, was sie für Rechtsurteile geben und wie sie Gewalt verbreiten.

Vielleicht kommt jetzt der ein oder andere Schlaumeier und sagt: was ist aber mit dem Iran? Die sind „schiitisch“ und tun auch viel Unrecht.

Die Schiiten sehen den Iran nicht als Gottesstaat und die religiöse Führer des Irans werden von den Schiiten nicht als Vorbilder oder gar Gelehrten anerkannt.

In der schiitischen Glaubensrichtung wird auf den 12. Imam, den Nachkommen des Propheten Mohammed gewartet und während dieser Zeit darf ein Schiiten weder einen Staat bilden, oder sich überhaupt einem Staat zugehörig fühlen. Man wird in den Überlieferungen dazu aufgefordert „in sein Haus zu bleiben“ (keine Gewalt, keine Regierung, keine Proteste, kein Widerstand zu leisten) bis der Imam erscheint.

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