Antwort
Der erste Weg wäre zu deinem Kinder- oder Hausarzt. Dieser wird dich überweisen an einen Kinder- und Jugendpsychiater. Dort erfolgt die Diagnostik/ Testung.
Sollte sich das bestätigen, kannst du (nicht ohne deine Eltern!) mit dem Arzt die Therapie besprechen. Für dich wäre es vllt. auch eine Option, mal mit anderen Betroffenen zu sprechen. Das geht in SHG, die auch online verfügbar sind.
Ärzte haben Schweigepflicht. Niemand - außer deinen Eltern- wird etwas davon erfahren.
Ein mir sehr gut bekannter Betroffener ist heute Berufssoldat. Das muss also kein Hindernis sein für die berufliche Karriere. Wie das mit Verbeamtung ist, weiß ich nicht.
FZ