Stalin an sich hatte keine Vorurteile gegen eine ethnische Gruppe. Für ihn hieß es klar, du lebst in unserem Land, du hast unsere Gesetze zu befolgen. Wer dann gegen solche Gesetze verstoßen hatte, konnte mit unter nen Kopf kürzer gemacht werden. Allerdings wurde nicht jeder sofort erschossen. Es gab durchaus Gerichtsverhandlungen und in jenen auch Freisprüche.

Was die Sinti und Roma anging, war speziell der Punkt ein Problem, dass sie sich nicht in die Volkswirtschafteingliedern wollten, Kredite beim Staat nahmen und dann verschwanden. Das ist damals wie heute eine Straftat. Dazu kam noch, dass in Russland der private Pferdebesitz verboten worden war und viele Zigeuner Pferdehändler waren und sich weigerten ihre Pferde abzugeben. Bei solchen Weigerungen und diese haben sie durchaus auch mit Waffengewalt durchgesetzt, war dann auch essig mit Verhandlung. Das kann der russische Soldat ganz und gar nicht ab wenn man auf ihn schießt. Da sind die dann halt selbst direkt erschossen worden.

Man nennt es heute halt "Terror" allerdings ist es nur eine harte Durchsetzung von Gesetzen. Stalin war da auch keiner der irgendwo bestechlich war, dem wars vollkommen egal wer man ist, wenn man die Gesetze bricht ist Feierabend, er machte da nicht mal Ausnahmen für seinen Sohn. Also würde ich eher sagen hart aber gerecht

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