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Er soll das tun was er wirklich will. Und nix mit "Studium ist wichtig... bla bla...". Ich habe nie studiert und mache seit Jahren mit Erfolg das was ich liebe. Und ja, ich hatte auch schlechte Momente, aber die hat jeder und kein Studium der Welt bringt viel Sicherheit.
Ich kenne genug Freunde in meinem Umfeld die total frustriert sind weil sie durch ihr Studium auch nicht mehr Erfolg haben.
Nein, du bist nur gut in deinem Job wenn du die Sache die du machst auch wirklich liebst.
Dein Freund muss sich einfach mal dafür entscheiden das zu tun was er will. Darauf keine Rücksicht auf seine Eltern, seiner Oma und Opa oder sonst wen geben. Denn nur die Leute die einen bei der Sache die man liebt untersützten, lieben diese Person wirklich.
Ich finde es bedenklich, wie Eltern so oft sich so dermaßen einmischen und meinen besser zu wissen was für ihr Kind das Richtige ist. Am Ende sind diese Menschen bei einem Psychologen und wissen gar nicht was falsch gelaufen ist.
Wenn er sein Studium nicht mag, dann soll er es abbrechen. Diese Ansicht alles durch so durch zu ziehen ohne Rücksicht auf Verluste ist eine total rückständige Sichtweise.
Er muss zu seinen Eltern gehen, mal auf den Tisch hauen und klar machen das er das nicht mehr will. Er soll sich einen Plan machen, wie er mit dem was er wirklich mag so leben kann das er damit glücklich wird. Und Geld sollte hier nur soweit eine Rolle spielen, dass man damit leben kann.