Antwort
Du wählst 0 , 1 bei Geraden und -1, 0, 1 bei ganzrationalen Funktionen 2. Grades (aka "Parabeln") und dann siehst Du schon wie der Hase läuft und passt Deine x-Werte ggfs. an. Niemand sagt, dass man nicht ein wenig auf einem Schmierblatt probieren darf und schon gar nicht fordert irgendjemand eine "Perfektion beim ersten Schuss". (Du glaubst nicht, wie oft ich x-Werte anpasse, nur weil die bisherigen nicht so richtig passen, um einen Funktionsverlauf passen "malen" zu können).
Und bei Geraden sind sowieso nur zwei Werte sinnvoll. Der Rest ist Fleißarbeit, die belohnt wird und als "6-er Bremse" (in Deutschland) dient.